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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 16 -85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2022, 16:59 
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Registriert: Sa 23. Feb 2019, 22:46
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Leider ist die Reparatur schon kurz vor Corona gewesen. Das heißt Ende 2019. Das wird wohl nix. Und nein, das Objektiv hatte keinerlei Sturzschaden und ist auch nirgends angedatscht. Ich glaube, ich habe einfach Pech mit dem Ding. Was mich ärgert ist, daß es nicht lange danach im Adventskalender ein Angebot hatte, das den Reparaturpreis nur wenig überschritten hat. Ich denke, ich werde es einfach mal einschicken um zu sehen was es kostet. Zur gleichen Zeit hatte ich damals übrigens ein 55-300 eingeschickt, das tatsächlich einen Schlag abbekommen hatte. Den entstandenen Frontfokus konnte foto Maerz für kleines Geld beheben. Vielleicht hab ich ja Glück. Wahrscheinlich wird es aber sinnvoller sein, ich schaue mich nach Ersatz um.

@ Hannes: Das ist es, was ich auch nicht verstehe. Es könnte entfernungsabhängig sein, mir fällt es meist bei Bildern auf, die Richtung unendlich eingestellt sind.

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Liebe Grüße, Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax 16 -85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2022, 17:11 
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Registriert: Fr 8. Feb 2019, 11:15
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..genau das gleiche problem hatte ich auch mit meinem 16-85mm objektiv.Auch eine seite des fotos dezentriert,aber nicht bei jedem foto,ein unregelmässig auftretender fehler.Meines war auch schon aus der garantie.Als ich es zu maerz geschickt habe,bekam ich die antwort,daß dieser fehler nicht zu reparieren sei.Man bot mir stattdessen ein gutes gebrauchtes an,was ich dann erneut kaufen könnte.Habe ich nicht gemacht.Die rücksendung des wracks hätte nochmal eine gebühr gekostet,alternativ tonne treten.Ich habe mich für tonne treten entschieden.Sehr ärgerlich das ganze.
Vielleicht hast Du ja mehr glück,und es lässt sich noch reparieren,ich denke,da war irgendwie eine montagscharge in umlauf geraten...
viele grüße,Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2022, 22:55 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
ich will Dich jetzt nicht zu gefährlichen Reparaturen anleiten, aber bei einem alten Objektiv von mir, was ich kürzlich mal aufgeschraubt habe, habe ich festgestellt, dass das richtige Festziehen der Kreuzschlitzschrauben auf der Bajonettseite des Objektives scheinbar was ausgemacht hat. Also vielleicht - naiver Glaube - aber die mal schauen die richtig festzuziehen, vielleicht sind die ja locker, kann eigentlich nichts kaputt gehen, wenn man sie nicht zu fest anzieht -


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2022, 23:39 
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Danke Bernd für die Information, daß ich nicht der Einzige bin. Und danke Marcelli für den Tipp mit den Schrauben. Kaputtmachen kann man da ja nix mehr. An der K30 hab ich auch rumgeschraubt, als der Solenoid gestreikt hat. Im Moment gab ich nur rumgefeilt, und bisher tut es wunderbar, aber da werd ich auch nochmal dran gehen. Hab jetzt einen weißen, muss den bei Gelegenheit mal tauschen. Da schrecken mich ein paar Schrauben am Bajonett nicht :nono:

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Liebe Grüße, Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Di 25. Jan 2022, 23:57 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
die Reparatur hab ich an meiner KS-1 auch noch vor mir


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2022, 12:35 
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Registriert: Do 21. Jan 2016, 18:11
Beiträge: 159
Wohnort: Nähe Bietigheim-Bissingen
Ich habe merkwürdigerweise seit einiger Zeit denselben Fehler bei meinem DA*16-50: manchmal Unschärfe an der rechten Seite, nicht reproduzierbar (gleiche Brennweite, gleiche Blende), tritt nur selten auf. Mit anderen Objektiven habe ich den Fehler nicht bemerkt, was aber auch nichts zu sagen hat, da die Fehlerwahrscheinlichkeit statistisch nicht signifikant ist.Habe mich darüber auch mit Herrn Lorenzen unterhalten. Er hält die Ursache an der Kamera (K -3.1) für eher unwahrscheinlich, aber auch nicht für völlig ausgeschlossen. Er tippt eher auf eine Linsengruppe im Objektiv. Da bei dem Objektiv alle paar Jahre der Motor kaputt geht, würde ich sowieso nichts reparieren lassen, zumal es ja das neue PLM gibt. Wenn aber mit einem neuen Objektiv der Fehler auch auftritt, dann... kommt man auf dumme Gedanken, z.B. die Fuji XT-4 mit 16-80mm ist ca. 1300 € billiger als die K-3III mit dem neuen DA*16-50. Und ganz sachlich und nüchtern betrachtet: Fuji hat schon viele Vorteile gegenüber Pentax (vielleicht auch manche Nachteile, muss jeder für sich entscheiden).
Gruß Isidor


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2022, 12:52 
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Registriert: Sa 17. Dez 2011, 14:57
Beiträge: 7318
Wohnort: bei Köln
Isidor hat geschrieben:
...z.B. die Fuji XT-4 mit 16-80mm ist ca. 1300 € billiger als die K-3III mit dem neuen DA*16-50. ...


Die Kameras kann man ja vergleichen, die Objektive aber nicht wirklich. Das neue Pentax ist recht neu, lichtstark und recht teuer. Das Fuji deutlich lichtschwächer und optisch nicht so prall.

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2022, 16:23 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
ich denke auch, dass das lockere Linsen sind. Ist aber nur meine Vermutung. Ich musste mich, also ich dummerweise meine Samsung NX Ausrüstung aufgab, weil ich zu Fuji wechselte, aber mir die Fotos nicht gefallen haben und dann bin ich zu Pentax, lange Zeit mit dem Shuttershock rumschlagen, denn das gab es bei den Systemkameras nicht. Und dabei habe ich festgestellt, dass manche Objektive den mehr haben wie andere. Erst dachte ich, das sind die leichteren Objektive, die dann mehr "mitwackeln". Jetzt denke ich aber, dass es Objektive sind, wo der Tubus etwas Spiel hat und insofern könnte ich mir solche Probleme als "lockere" Linsengruppe logisch vorstellen, zumal ich bei meinem kürzlich aufgeschraubten Sigma 21-35 tatsächlich eine Linse(gruppe?) fand, die im Gewinde locker war und nach dem Festschrauben wieder einwandfrei funktioniert. Also anders sind diese spezifischen Unschärfen eigentlich nicht erklärbar. Kann man alle anderen Ursachen ausschließen, Stabi, Belichtungszeit etc. dann muss es was "lockeres" im Objektiv sein, es sei denn, es tritt auch bei anderen Objektiven auf, dann kann es nur die Kamera sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2022, 17:11 
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Registriert: Sa 23. Feb 2019, 22:46
Beiträge: 947
Hallo Marcelli,

es ist definitiv das Objektiv. Die gleichen Probleme an K5ii und K30. Alle anderen Ursachen habe ich ausgeschlossen. Ich habe ein paar Testreihen geschossen und der Fehler ist am ausgeprägtesten bei 16mm und offener Blende. Je größer die Brennweite, desto besser wird es.

Aber: Ich hab mal einen Kreuzschlitz Schraubenzieher genommen und we vorgeschlagen die 5 Schrauben am Bajonett angezogen. Also zuerst gelöst und dann über Kreuz erst angelegt und dann immer fester gezogen und ich habe den Eindruck, es ist jetzt viel besser. So ganz richtig beurteilen kann ich es nicht, da es bei uns so trüb war, daß man auf den Aufnahmen nix richtig sieht :rolleye: Aber ich denke wirklich, daß es viel besser ist. Klar, bei 16mm und Blende 3.5 kann man keine Schärfewunder erwarten und der Nebel den wir hatten ist für ein scharfes Bild auch irgendwie kontraproduktiv. Aber die rechte Seite sieht gerade nicht mehr so vermatscht aus, wie zuvor. Vielleicht falls es eine Linsengruppe innen sein sollte, liegt die grad halt auch einfach richtig. Ich muß das in nächster Zeit immer wieder austesten. Ist ja nicht so, daß es eilen würde: Ich nehm eh gerne Festbrennweiten grade und ein paar Kitobjektive sind auch noch da (Beifang beim Kauf gebrauchter alter Kameras).

Ich danke jedenfalls herzlich für den Tipp und werde hier berichten, wie die Erfahrungen sind.

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Liebe Grüße, Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax DA 16-85 dezentriert?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jan 2022, 21:26 
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wäre ja super, wenn es helfen würde. Viel Erfolg beim Testen


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