tyrod hat geschrieben:
Hallo, wieso lasst ihr den Adapter eigentlich nicht einfach an der Kamera, die dadurch natürlich zur M42-Cam wird.
Die meisten meiner Objektive sind PK / PK-A Bajonettversionen (und ich vermute mal, so ist es bei den meisten Usern)
Meine ausgesuchten besonderen M42 Objektive will ich deshalb schnell wechseln können.
Wollte ich eine reine M42 Kamera, müsste ich diese auch dauernd mit mir rumschleppen.
Hätte ich überwiegend viele M42 Objektive, dann wäre Deine Vorgehensweise sicherlich die sinnvolle.
tyrod hat geschrieben:
Das Gewinde eines Objektives würde ich normalerweise nur handwarm anziehen (maximal). Dann würde man sich die Montage-Arbeiten sparen können.
Den Begriff "handwarm anziehen" kannte ich noch nicht

, handfest schon eher.
Wäre der billige China-Adapter dauerhaft in einer Kamera, dann ja, aber bei der Edelstahlversion des originalen Pentax Adapters hatte ich früher nie Probleme, wenn ich da kräftig angezogen habe.
Bei der endgültigen Verwendung/endgültigem Verbleib auf dem M42 Objektiv ist sehr kräftiges Anziehen empfehlenswert, sonst löst sich der Adapter und bleibt dann in der Kamera hängen.
Ich habe keine M42 Kamera, benutze (ausser einer Sigma Merrill DP2 für sehr leicht) kein anderes Fabrikat,
da ist für mich der Umbau der M42 Objektive im PK der sinnvollere, zumal nicht unbedingt teuer.
Wie gesagt, mein Takumar 50/1,4 8-Elements und mein Takumar 85/1,8 sind diejenigen, die mit den teuren orig. Adapter dauerhaft drauf haben, aber das sind Perlen.
Dann habe ich 2 Hama aus Edelstahl, super gefertigt, auch die sind dauerhaft auf Takumaren.
Die anderen problemlos mit den China Adaptern.
Und wer mag nutzt
Doch da sind eine gute Ständerbohrmaschine, scharfe gute Bohrer + genaues Arbeiten Pflicht.