War heute auf der "Raodshow" beim Photo Planet in Stuttgart. Naja...Roadshow klingt ein bisschen hochgestochen bei einem knapp 1 qm großen Tisch mit ca 8-10 Objektiven und einer K1...
Na egal, der ähmm... "Raodshower" (Freiberufler!) hat mir erzählt, das sein Sigma 2.8/70-200 problemlos an die K1 ginge...
Palisander hat geschrieben:War heute auf der "Raodshow" beim Photo Planet in Stuttgart. Naja...Roadshow klingt ein bisschen hochgestochen bei einem knapp 1 qm großen Tisch mit ca 8-10 Objektiven und einer K1...
Na egal, der ähmm... "Raodshower" (Freiberufler!) hat mir erzählt, das sein Sigma 2.8/70-200 problemlos an die K1 ginge...
Doll... ...diese Info hattest Du aber schon durch das Forum...
Ich verstehe nicht, warum Sigma so schlau ist, und einfach die Abmessungen nimmt, die Pentax bei ihren Objektiven verwendet. Eigentlich sagt einem der gesunde Menschenverstand beim reverse engineering, dass man das Vorhandene kopiert und nicht irgendwelche Experiment wagt.
Das Verhalten von Sigma ist wahrlich vorbildlich bezüglich des Fehlers.
Ich habe spasseshalber bei der K200 über das Bajonett ein schwarzes Klebeband (Isolierband, wie es jeder Elektriker im Werkzeugkoffer hat)geklebt und dann das Sigma 70-200 drauf. Nachdem ich das Objektiv wieder entfernt habe, sah man hier auch einen deutlichen Abdruck. Klar das Klebeband gehört da nicht hin, aber hier ist der Abstand auch schon so winzig, dass da nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Somit ist das Them nicht wirklich neu und Sigma ist hier jetzt gefragt eine Lösung anzubieten, welche schon zumindest angekündigt wurde.
Sigma verbaut offensichtlich unterschiedliche Bayonettflansche mit mehreren mm Unterschied im Durchmesser. Vielleicht sogar bei ein und demselben Objektivtyp. Das hat nichts mehr mit genauen Specs zu tun, das ist dilettantisch.
Wie gesagt, ich vermute, dass hat was mit Kostenoptimierung in der Fertigung bzw. bei Zulieferer zu tun. Bisher hatten sie halt Glück und jetzt knallt es eben. __________________
marccoular hat geschrieben:Sigma verbaut offensichtlich unterschiedliche Bayonettflansche mit mehreren mm Unterschied im Durchmesser. Vielleicht sogar bei ein und demselben Objektivtyp. Das hat nichts mehr mit genauen Specs zu tun, das ist dilettantisch. Wie gesagt, ich vermute, dass hat was mit Kostenoptimierung in der Fertigung bzw. bei Zulieferer zu tun. Bisher hatten sie halt Glück und jetzt knallt es eben.
Vielleicht nimmt Sigma für die Nikon- und Pentax-Bajonette die gleichen Rohlinge? Die Unterschiede in den Abmessungen sind ja nur minimal.
So, da nun lang nichts zum Thema gekommen ist, hier meine Erfahrungen. Ich habe folgende DG-Objektive ausprobiert: 24 mm 24-70 mm (ohne HSM) 50 mm 70 mm 70-300 mm 105 mm 170-500 mm Alle hatten keine Probleme mit dem Body - es war immer ein sichtbarer Abstand zwischen ihm und dem Objektivkörper. Bis auf das 50er gingen alle in die FF-Darstellung bei automatischer Wahl. Alle Objektive sind älteren Datums; das lange Ding schon 13 Jahre alt. Klaus
Simatai hat geschrieben:Das 70-300 DG OS funktioniert einwandfrei am Vollformat (ist ja auch ein DG)
Jein. An den extremen Ecken wird's richtig matschig. Die Objektivkennung wird nicht übertragen: eine Korrektur der optischen Fehler ist nicht möglich. Sonst ist es gut zu gebrauchen.
Zuletzt geändert von laerche11 am Mi 1. Jun 2016, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
crispinus hat geschrieben:Mein Sigma 100-300 F4 APO EX DG tut an der K1 problemlos. Und der K1-Stabi lässt akzeptable Resultate am langen Ende sogar noch bis 1/20 zu oO.