Das kann einer der Gründe sein dass seltener eine Reinigung erforderlich ist. Es gibt ja durchaus Partikel, die trocken auf dem Schutzglas des Sensors landen aber durch Aufnahme von Luftfeuchtigkeit dann doch deutlich hartnäckiger haften bleiben. Frühzeitiges / häufiges Abpusten sorgt dafür dass solche Anhaftungen nicht passieren.

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VLG
Stephan

Gute Idee! Vielleicht sollte man wirklich nach jeder Session mal mit dem Blasebalg rübergehen.

Das meinte ich zwer weniger...aber ok.

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turbofoen.de

Meine K3 II habe ich in 5 Jahren eimal reinigen lassen, obwohl ich Objektive öfters wechsle.

Habe eingestellt, dass die Sensorreinigung bei ein- und ausschalten betätigt wird. Glaube, das hilft wirklich....

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ich muss euch leider gestehen,

Da gehör ich auch dazu , denn ich hör nix von dem reinigen.

Meine K1 2 jahre mit ca 15000 Auslösungen hab ich vor einem 1/2 jahr mit ca 10.000 Auslösungen das erste mal Nassgereinigt. Da ich nur eine Kamera hab, ist ständiges Objektiv wechseln an der Tagesordnung .Selbst wenn Staubwarnung ( bei UT ) angesagt, dann wird heimlich gewechselt damit es der Staub nicht mitbekommt
Wenn ich sie nicht Spazieren trage liegt sie mit einem wechselobjektiv auf meinem Schreibtisch, wo auch meine Tigerchen(Katzen) schlafen. Da ich da helle Lampen hab, mach ich dort die Reinigungen, Nass und auspusten usw.
Vor jedem Event werden die Objektive gereinigt von Fingerabdrücke und Fusel und der Sensor abgepustet !
Sonst ist eigentlich die Sensorreinigung beim Ei/Aus aktiviert und ich versuch alle Objektivwechsel mit dem Bajonet nach unten auszuführen, gelingt zu 95%.
Der rote punkt ist dann halt schlechter zu erkennen aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn ich eure Beiträge lese, hab ich schon ein schlechtes Gewissen aber leider binb ich auf manchen Ohren taub, nennt man alters Schwerhörigkeit oder Starsinn
gruß Michael

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Ich hab den Spaß für Qualität sind andere Zuständig