Mit der Pentax im Eis - eine Zeitreise

Wahnsinn ist das. Aber wunderschön muss das sein. Ich werde sowas in meinem Leben nicht wagen wollen und bin begeistert von diesem Bericht !

Gruss Mudi

Da kamen ja noch ein paar Fragen auf:

wir waren zu viert auf dem Gipfel und es gab keinen Sherpa weit und breit. Nestor Morals, der uns bis zum Hochlager begleitete, ist Peruaner.
Der Abstieg erfolgte über die gleiche Route. Mangels Seil natürlich durch abklettern, nicht durch abseilen.
Wir verbrachten noch eine Nacht im Hochlager, eine recht stürmische Nacht. Wäre das Wetter am Vortag so windig gewesen, wären wir nicht eingestiegen.

Und was die irre Geschichte angeht: Ich glaube, unter uns sind viele, die irre Geschichten erzählen können, welche uns alle zum Erstaunen bringen. Erzählen könnte ich auch noch viel. Aber bei den wildesten Abenteuern war es nur selten möglich, Fotos zu machen. Das Erleben und die Sicherheit meiner Kamearden und meiner selbst hatten dabei immer Vorrang.

Vielen Dank für die Begleitung au diesem Abenteuer.

pentidur hat geschrieben:[...] Erzählen könnte ich auch noch viel. Aber bei den wildesten Abenteuern war es nur selten möglich, Fotos zu machen. Das Erleben und die Sicherheit meiner Kamearden und meiner selbst hatten dabei immer Vorrang.[...]

Erzähl doch noch ein bisschen, wir würden uns darauf freuen. Wir geben uns auch mit Einstiegsfotos zufrieden und würden nicht klagen, wenn das Gipfelfoto fehlt.