Den Stil Fudokan kannte ich noch gar nicht. Hab selber Shotokan trainiert und war häufig bei Veranstaltungen dabei, unter anderem auch zum Fotografieren.
Daher weiß ich, dass es mit den Lichtverhältnisse in Hallen nicht immer zum Besten steht, was kurze Belichtungszeiten erschweren kann. Das hat Du aber gut hinbekommen.
Wenn ich was zu bemängeln hätte, wäre es die Kameraposition aus normaler Augenhöhe. Der alltägliche Blickwinkel führt in der Regel nicht zu spannenden Fotos. Daher würde ich empfehlen, ungewöhnlichere Positionen einzunehmen, zum Beispiel näher am Boden, als von unten nach oben schauend.

Da hast Du sicher recht und das hatte ich auch selbst im Kopf ...

ABER: Wie schon geschrieben, ich hab/hatte von Karate (und Kampfsportarten allgemein) absolut null Ahnung. Schnell mal auf die Knie gehen mögen dazu meine Knie nicht unbedingt (auch wenn die sonst nicht kaputt sind), so dass auf den Boden setzen für mich immer die einzige Alternative für einen längeren Zeitraum ist. Auf der anderen Seite hatte ich jedoch noch mit weiteren Unbekannten zu kämpfen: Was passiert als nächstes? Wo bin ich keinem der Kampfrichter im Blickfeld? Mir sind öfter mal andere zuschauende Teilnehmer vor die Nase gerannt. Ich stand an einigern Matten so, dass ich immer mal wieder anderen Platz zum Durchgehen machen musste. Und aus der Summe von all dem war es mir irgendwie lieber auf den Füßen mobiler zu sein ... ... Einen Komprimiss musste ich in Kauf nehmen ...

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Gruß Udo

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Quatsch, Du bist viel zu rücksichtsvoll, die machen doch nur Karate! Einfach mal den Weg freischubsen, dann bekommt Du auch geile Fotos!*

* Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Polizei oder Ihren Bodyguard. Oder Ihren Arzt oder Apotheker.

Du meinst, ich soll es im Zweifelsfall machen wie Traudl am Ende? ... ...

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Gruß Udo

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Hieß die nicht Trudel?

...

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Gruß Udo

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Danke für die Einblicke in die Welt des Karate mit seinen unterschiedlichen Disziplinen. Mir tun schon allein die Knöchel weh vom Zuschauen.

Das Rauschen ist mir auch gleich aufgefallen, obwohl die ISO Werte eigentlich recht niedrig waren. Ich dachte zuerst, dass sind Pentax Handyfotos . Du hast die meisten mit 35mm fotografiert und dann offensichtlich auch noch stark gecroppt, oder?. Mit der K1 kannst du dich trauen bis ISO 1600 oder sogar 3200 zu gehen. Dann hast du auch noch zu knapp belichtet, daher der starke Verlust an Details. Ausnahme ist hier #4.
Ich muss selbst einmal bei der K1 testen, wie Belichtungszeit und ISO das Rauschen beeinflussen.

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Street-Fotografie ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie, was man kriegt.

Interessante und gute Bilder

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Fudokan ist eine "Stilart" des Shotokan mit Goju-Ryu und Shito-Ryu Elementen!
Für die Umstände sind die Bilder OK. Bei der WM in Bremen waren die Umstände nicht besser!

Immer gutes Licht

Hans-Dieter

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huis is waar jou hart is, so bring my terug na die ou tranzvaal

"Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut."
– Henri Cartier-Bresson-

Moin Udo,
schön, Deine Bilder hier anzuschauen. Mischpokebedingt habe ich häufig Judo fotografiert. Da ist es auch immer so eine Sache mit dem Licht und der Nähe zur Matte. Letztendlich habe ich mich immer zu Beginn eines Kampfes direkt an einer Mattenecke postiert und ernst geschaut. Das funktionierte recht gut, da war zumindest die Nähe gegeben.
Danke, dass Du uns hast teilhaben lassen!
Gruß,
mimpi