24 Stunden – Respekt

Am Wochenende fand bei uns der 33. und leider auch letzte 24-Stundenlauf statt. Der immer größere Aufwand und die gesunkene Teilnehmerzahl gaben den Anlass dazu. Immerhin 73 Einzelstarter, vier Staffeln und eine Spendenlauf-Staffel nahmen die 24 Stunden bei Temperaturen knapp unter 30 °C unter die Beine. Ich habe dem Event nach knapp einem Drittel einen kurzen Besuch abgestattet. Ganz großen Respekt für die Leistung der Sportlerinnen und Sportler. Fast alle mit einem Lächeln auf den Lippen unterwegs.

Aufgrund der aktuellen Diskussion. Niemand hatte etwas gegen eine Aufnahme ihrer Person. Man hat sich sogar gefreut.

Die längste Strecke hat übrigens eine Frau mit 190,9 km zurückgelegt.


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Hallo Ronny, moin Rainer,

vielen Dank für Eure Anmerkungen.

Mit dem 150-450'er kam ich nah genug ran, um die Freude und auch die Anstrengung in den Gesichtern zu dokumentieren.

Es ist doch toll, wenn jemand seine Sportart gefunden hat, in der sie/er sich aufgehoben und wohl fühlt. Etwas verrückt muss man schon sein. Sie "brennen" für ihre Sache. Es hat in den Vorjahren schon Teilnehmer gegeben, denen ich gern über die Straße geholfen hätte. Und dann vollbringen die solche Leistungen. Durch die jahrelangen Erfahrungen können sie auch einschätzen, was sie sich zutrauen können.

Wo unser einer mit dem Kopf schüttelt, wenn die Laufbegeisterten bei knapp 30° C 24 Stunden im Kreis rennen, würden diese ungläubig staunen, dass man sich eine teure Kamera kauft, die nicht einmal farbige Bilder machen kann.

Hallo Claus-Peter, Oli und Holger,

auch Euch vielen Dank für Eure Kommentare.

Oli, ich glaube Du meinst eher die Nummer 12 als die Nummer 13. Die 13 hätte schon einen extremen Damenbart.

Die hier eingestellten Bilder habe ich an den veranstaltenden Verein geschickt. Er hatte mir schließlich auch die "Trainingsmöglichkeit" geboten. People-Fotografie ist normalerweise nicht so meins.