Im Sommer bietet Wien nicht nur Gebäude, sondern auch was für Tierfotografen. Hier findet man mitten in der Stadt Feldhamster oder etwaS außerhalb ZieseL Und am Zentralfriedhof alle möglichen Tiere.
Wer den Feldhamster finden möchte, kann sich bei mir per Pn informieren ( nur Forumsmitglieder)

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Meine Homepage und Blog: https://www.alkofer.net

ich weiß - terra X hatt extra sendung über Feldhamster gemacht - aber die sind nicht auf'm Zentralfriedhof.
(Erinner mich an einen kleinen kerl, der mit seinen dicken Backen nicht mehr aus der Kerze herauskam ;-) naja etwas später hat ers doch geschafft).

So noch eine Woche dann geht's los.
Ich habe viele der Tipps in meine ToDos übernommen und werde berichten.

Vielen Dank für alle die sich Gedanken gemacht haben.

Nun muss ich noch mein Equipment zusammenstellen, aktuell gehe ich davon aus die Vollformatsachen zu Hause zu lassen und folgende Sachen einzupacken:

K3
K3 III mono
16-45mm f4
40mm f2.8
77mm f1.8
Reisestativ
Kase Filterset

Vielleicht darf ich mir von mistlifes Sachen auch mal was borgen:

K3 III
Sigma 10-20mm 3.5
20-40mm F2.8-4
55-300 f4.5-6.3 PLM
TT Artisan 100mm f2.8

Falls zufällig auch in der Zeit vom 27.1.-3.2. in Wien ist, kann man sich ja auch spontan kurzschließen.

Gruß Rolf

Gruß Rolf

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Was ist ist
Was nicht ist ist möglich
Nur was nicht ist ist möglich

Meine Bilder bei
Meine Bilder in der

Da ich hier zu Hause bin, könnte man sich durchaus treffen. Mein Spezialgebiet
ist Stadtbild, Stadtstruktur, Altstadterhaltung und Denkmalpflege.

Ein spezielle feature hier in Wien sind Durchhäuser, wo man zum Teil quer durch
Häuserblocks gehen kann und sich so den Weg außen herum spart.

Ein anderes Thema sind die Gemeindebauten, der Wohnbau des roten Wien um
primär der Arbeiterklasse auch ein menschenwürdiges Wohnen abseits der einst
berüchtigten Zinsburgen zu ermöglichen.

Dazu gibt es in den ehemaligen Vorstädten auch Prototypen größerer Zinshäuser
mit Hofanlagen, die auch heute noch ein angenehmes Leben ermöglichen.

Bei Interesse kann man sich durchaus dem Thema widmen, an mir soll es nicht
liegen eine Mini-Usertreffen abzuhalten, wenn das Wetter passt.


abacus


Nachtrag

Für eine FF steht bei mir auch ein 28er Shift zur Verfügung …

update 1st

wir hatten einen ersten kurzen Rundgang durch das nachmittäglich
bis frühabendliche Wien. Es fiel die Entscheidung einfach los zu ge-
hen und das quartiernahe Ambiente in Augenschein zu nehmen, mit
Fokus auf das, was man sonst so nicht sieht, weil man daran vorbei
geht.

Nach dem Durchqueren des Stadtparks ging es entlang der Münze
Österreichs, ein Paul-Sprenger-Bau im schlichten klassizistischen
Kanzleistil des Hofbauamtes der Zeit um 1835, dessen Leiter er war
zur ehemaligen ''Pferde-Curenanstalt'', nachmals Vet.-Med. Uni und
der Betrachtung des dortigen Treppenhauses, diese findet sich ana-
log im ''Poly-Technischen Institut'', später TH, dann zur TU abgewer-
tet bei der Hauptstiege von 1816 am Karlsplatz 13 wieder, bzw. ist
es von der Bauzeit her gesehen anders, da das ''K u. K. Thierarznei
Institut'' aus 1824 proveniert.

Weiter ging es zu frühen Wohnbauten …

es waren Wohnquartiere aus der Zeit nach 1800, wo z.B. Beethoven
1823/1824 wohnte, ein Prototypenhaus der frühen Zinshaus-Bebau-
ung der damaligen Vorstädte in Wohnhofform, ein etwas aus der Zeit
gefallenes Wohnhaus aus 1844, U-förmig mit langen Hoftrakten als
Erweiterung eines Stutzflügelhauses, mit Pawlatschengängen im ers-
ten und zweiten Stockwerk, dann der Sünn=Hof, ein Durchgangsbau-
werk mit zwei Straßenfronten, wo sich die zuvor gesehene Bebauungs-
struktur zu einem Durchhaus verbindet und dann weitere Bauten in
der näheren Umgebung des anderen Endes des Bauwerkes.

Nahe der Mitte des Durchgangs, heute als Hotel genutzt gibt es ein
sehr angenehmes Café in dem wir eine Pause einlegten, angenehme
Ruhe im sonst nicht so ruhigem Stadtgefüge und mit einem sehr an-
genehmen Kaffee, nicht zu scharf gebrannt, angenehm zurückgehal-
tene Säure … schlicht ein Ort zum Wohlfühlen.

Es gab vor weit mehr als einem Jahrzehnt ein DFN-Treffen da, als Sayuri
aus der CH wieder einmal am Ort ihres Studiums in Wien zu Besuch war.
Die Atmosphäre des Ortes hat sich nicht verändert und ich bin an und
wann gerne dort wenn es in Bezug auf die Stimmungslage passt.

Bei nach erstem Einbruch der Dämmerung fortschreitender Dunkelheit
besuchten wir noch einen Teil der Messfeier in der russisch-orthodoxen
Kirche um dann jeweils unserer Wege zu gehen.

Die Fotostrecke wird anderen Ortes präsentiert.

Freue mich auf ein eventuell weiteres Treffen mit der coolen gang !


abacus

Ich bin sprachlos ob der Detailkenntnis und freue mich auf Bilder

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Gruß, Olav

Detailkenntnisse kommt erst vor Ort zum Tragen … so geschehen
z.B. beim Beethoven-Haus, das ich bis zu den Kellerräumen hin
kenne. Es stand und steht mir nunmehr 60,5 Jahre lang am und
nicht im Weg (es befand sich auf meinem Schulweg und neugie-
rige Nasen fanden den Weg zu Treppenhäuser, Gängen, Dachbö-
den, Hinterhöfen etc.). Ich bin also aus der kindlichen Entdecker-
freude bislang noch nicht herausgekommen und das bewahre ich
mir auch weiter so.

	ein abgekommener Original-Pumpenschwengel …

Es geht mir auch um die Bewahrung von Kulturgut, dem sonst so
keine besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht wird. Dinge
entschwinden und dann sind sie fort, das stimmige Ensemble lebt
aber von Details und der Sorgfalt, in der damit umgegangen wird.
Es gibt einige secret places in Hinterhöfen oder auch im öffentli-
chen Bereich, in dem derartige Dinge oftmals unbeachtet fortle-
ben. Es sind oft Kleinigkeiten, die durch Unachtsamkeit nachhal-
tig zerstört werden. Es ist in vielen Fällen die Unbedarfheit von
Personen, die als Entscheidungsträger ohne weitere Qualifikation
insbesondere im Immobilienbereich wirken und so Bauwerke oft-
mals nachhaltig schädigen. Das war mit ein augenfälliges Thema
der kurzen Vorstadt-Erkundung im Zuge der Nähe des aktuellen
Wohnortes der Wien-Besucher.


abacus

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Was ist ist
Was nicht ist ist möglich
Nur was nicht ist ist möglich

Meine Bilder bei
Meine Bilder in der

Rolfbe zeigt hier das Haus an dessen Stelle sich zuvor die Stuck=Bohrerei
befand und zu der die Kanonenrohlinge vom Gusshaus her angeliefert wur-
den. Text dazu im benachbarten Thread. In diesem Haus befand sich einst
auch eine Badeanstalt, was dort nicht erwähnt ist.


abacus

gelöscht