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 Betreff des Beitrags: Re: Wie man sich zum Lastesel macht
BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2021, 07:32 
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Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49
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ulrichschiegg hat geschrieben:
mein Krakau hat geschrieben:
[...]Warum genau? Der Rücken und Oberkörper wird ja trainiert, ein gutes Tragesystem mit Bauchgürtel hilft auch. [...]


Ach, vergiss es. Ich bin da einfach nichr für geschaffen.

Einer meiner Gründe für apsc übrigens.


Hat mich wirklich interessiert, wenn es gesundheitliche Bedenken gibt. Wenn es zu Problemen mit der Wirbelsäule oder so führen könnte.

Beim Googeln bin ich jetzt aber nur darauf gestoßen, dass zu schwere Rucksäcke bei Kindern zu Haltungsschäden führen. Und auf die Angabe, dass man nicht mehr als 15 Kilo für längere Zeit schleppen sollte. Aber wenig bis nichts wirklich Erhellendes dazu.

Ergänzung, da ich es falsch in Erinnerung hatte: max. 15 % des Körpergewichts werden empfohlen. Da ich keine 100 Kilo wiege, sind es bei mir dann doch eher die 12 Kilo als Maximalgewicht. Hhhhmmm :kopfkratz:

Ich habe generell eher das Gefühl, dass mir zu langes Sitzen vorm Computer schadet.

pixiac hat geschrieben:
Viel Einsparpotenzial sehe ich nicht, außer KP und PLM wegzulassen, ggf. durch den TK 1.4 zu ersetzen.
Vielleicht noch die 4 0,75l Flaschen durch 2 1,5l zu ersetzen.
Mit Wanderkarten kenne ich mich nicht aus, gibt es da Smartfonalternativen oder hast du das gar nicht dabei?


Tele muss sein, auch zwischen 75 und 150. Die 4 Flaschen machen ja kein Mehrgewicht (in diesem einen Fall bin ich eine Umweltsau und nehme leichte Plastikflaschen) gegenüber 2 großen. Wanderkarten wiegen nichts und sind eine analoge Sicherheit zur Beruhigung. Im Prinzip habe ich alle Wege in der Tatra im Kopf.

Asahi-Samurai hat geschrieben:
Man sollte nicht zuviel jammern. Ich habe im vergangenen Jahrhundert Fotografen kennegelernt, die mit P 6 - Ausrüstung und 3 - 4 Objektiven Mehrtagestouren gemacht haben. Und damals war noch nicht viel an Kleidung, Rucksackgestell, Stativ, Konserven, Zelt u.a. gewichtsoptimiert. Mein Rücken kennt aus meinen 20ern Anfangsgewichte von 28 - 35 kg. Aber eigentlich, Frank, ein Zweitgehäuse gehört schon in den Rucksack rein.


Das hört sich beruhigend an. oder hast Du deswegen irgendwelche Beschwerden?

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Zuletzt geändert von mein Krakau am Do 14. Okt 2021, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie man sich zum Lastesel macht
BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2021, 07:50 
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Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
mein Krakau hat geschrieben:
....Ich habe generell eher das Gefühl, dass mir zu langes Sitzen vorm Computer schadet.

Na dann raus mit Dir, damit wir wir weiterhin so tolle und teilweise atemberaubende Bilder zu sehen bekommen, wie bislang von Dir. :thumbup:

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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 Betreff des Beitrags: Re: Wie man sich zum Lastesel macht
BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2021, 08:43 
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Beiträge: 3570
Allein die Dosis machts ob ein Ding ein Gift ist oder nicht , so ähnlich urteilte anno dunnemals schon Paracelsus über Computersitzungen und Rucksackgewichte.

VG Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie man sich zum Lastesel macht
BeitragVerfasst: Fr 15. Okt 2021, 17:30 
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Registriert: Sa 7. Mär 2015, 00:08
Beiträge: 28
Genau beim Gewichtssparen haben die einfachen "Kitlinsen" ihren Vorteil: 18-55 mm und 50 -200 mm, mit jeweils 200 g. Etwas abgeblendet sind die so schlecht nicht! Lastesel oder letzte Schärfe bei Offenblende, das ist hier die Frage! Gewichtsparen, da muß man an jedem Detail ansetzten. Und meine Hüfte zickt eh schon beim Laufen.

Abschleppen mit schwerer Fotoausrüstung, eine Wanderung unter Tragequalen kaum schaffen, reduzieren auf eine Allwetter Kompaktkamera oder bei der DSLR eben Kompromisse eingehen, das sind die Alternativen. Oft habe ich bei Zeltgepäckwanderungen nur das 18-55 an der K 50, der Telebereich wird dann eben gecroppt, und bin hinterher meist zufrieden mit der Qualität, zufriedener und spaßvoller als mit der Kompaktkamera.

Für junge Kraftmenschen gilt das natürlich nicht!


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