M nur, wenn ich mir sicher bin, dass ich es besser weiß als die Kamera.
Ansonsten isses mir zu fummelig und ich zu schusselig.
Lieber stelle ich gezielt 0.3/0.7/1.0... Blendstufen Über- oder Unterbelichtung ein und lasse den Rest rechnen. (Und selbst das vergesse ich oft genug zu korrigieren.)

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LG Frank

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Aber weshalb soll man das machen, wenn man schlussendlich die Belichtung so wieso nach dem internen Belichtungsmesser einstellt.
Klar, für "Sonderfälle" und mit Blitz ist der M-Modus gut, aber für den Normalfall sehe ich darin keinen Vorteil.
Ausser man kann und will sich die Zeit nehmen um ganz bewusst alles einzeln ein zu stellen.
Wobei ich das eigentlich auch im AV kann.
Denn ich nutze zu 90% AV und habe auf dem vorderen Drehrad ISO drauf. Ich stelle die gewünschte Blende ein, und falls mir die Belichtungszeit zu lang kommt, korrigiere ich die mit der ISO auf den gewünschten Wert.
Einzig eine abweichende Belichtung wie von der Kamera berechnet müsste ich dann einfach zusätzlich mit der Belichtungskorrektur vornehmen.
Aber das kommst recht selten vor. Stimmt die Belichtung mal nicht so recht, lässt sich das aus dem RAW raus fast immer korrigieren.

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>> Wir Schweizer haben die Uhren, die anderen die Zeit ! <<

Immer bei Nachthimmelaufnahmen, Makro und wenn ich den Aufsteckblitz verwende. Und wenn ich mir wirklich Zeit nehme um ein Bild genau nach meinem Geschmack zu belichten.

Meine Fotografiegewohnheiten setzen sich ca. so zusammen: 80% AV 15% TAV Rest andere Modi.

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Grüße Peter

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