Bin ganz zufällig drauf gestoßen, dass Nick Mason (Schlagzeuger von Pink Floyd) 2020 eine Live-Platte rausgebracht hat. Gleich bestellt - gestern gekommen und sofort angehört. Für mich als Pink Floyd Fan einfach nur suuuper. In meinem Fall eine Doppel-CD plus DVD, die ich noch nicht geschaut habe. Ist damit Live getourt und es sind nur Stücke drauf die vor der "Dark Side of the Moon" Zeit entstanden sind. Alles andere als eine Pink Floyd Revival Platte. Natürlich sind es die alten Stücke, aber nicht einfach nachgespielt sondern eben einen Ticken anders - ich find es Klasse. Titel "Live at the Roundouse" - mit schicken Cover.
Registriert: Sa 20. Jul 2013, 19:05 Beiträge: 4659 Wohnort: Uplengen
Alois hat geschrieben:
Bin ganz zufällig drauf gestoßen, dass Nick Mason (Schlagzeuger von Pink Floyd) 2020 eine Live-Platte rausgebracht hat. Gleich bestellt - gestern gekommen und sofort angehört. Für mich als Pink Floyd Fan einfach nur suuuper. In meinem Fall eine Doppel-CD plus DVD, die ich noch nicht geschaut habe. Ist damit Live getourt und es sind nur Stücke drauf die vor der "Dark Side of the Moon" Zeit entstanden sind. Alles andere als eine Pink Floyd Revival Platte. Natürlich sind es die alten Stücke, aber nicht einfach nachgespielt sondern eben einen Ticken anders - ich find es Klasse. Titel "Live at the Roundouse" - mit schicken Cover.
Viele Grüße Helmut
Wow , danke für diesen Tipp ..... Nick Mason sieht am Schlagzeug aber nicht nach 78 aus , die alten Recken wollen es noch mal wissen
_________________ Gruß Achim
Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen
Registriert: So 6. Mai 2018, 09:49 Beiträge: 4273 Wohnort: Krakau, Polen
Eines Tages wanderte ein Tourist durch den Vaglaskógur im Norden der nicht gerade waldreichen Insel Island. Seinen isländischen Begleiter fragte er, wie die Bäume im Wald heißen. "Björk", antwortete dieser auf Isländisch, nachdem ihm der englische Name nicht eingefallen war. "Ihr benennt eure Bäume nach der Sängerin?" "Vielleicht. Vielleicht ist es auch andersrum."
Björk hat ja eine ganz individuelle Herangehensweise an den Gesang. Sehr weiblich, zärtlich, kindlich, geradezu naiv, intim und traumverloren, aber auch impulsiv, drängend, intensiv und immer wieder explodierend. Und selbst bei geflüsterten Liedstellen unglaublich kraftvoll.
Die einfache Erklärung wäre die, dass sie bloß traditionelle isländische Gesangstechniken anwendet, die sie über die Jahre hinweg individualisiert hat. Schöner finde ich allerdings die Legende, wonach sie als Kind auf ihrem Schulweg gegen Sturmböen und Regen angesungen hat, wobei Rentiere, Polarfüchse, Wildpferde und Schafe um sie herum streunten.
Mit dem Brodsky Quartet in der Londoner Union Chapel im Dezember 1999: Unravel
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.