Welche Fotografen inspirier(t)en/begeister(te)n Euch?

aktuell Hannes hier im Forum...

burkmann hat geschrieben:aktuell Hannes hier im Forum...

+1, wobei ich das "aktuell" gerne streichen würde...

Das street-geübte Auge unseres Bremer Kollegen und seine Gabe den richtigen Zeitpunkt zum Auslösen zu treffen, faszinieren mich schon seit langer Zeit...

LG vom Ralf

Ansel Adams

Für alle, die Netflix haben, es gibt eine neue Serie über Fotographen und ihr Weg zu tollen Bildern: "Bildschöne Welt". 6 Folgen a la 24 Minuten. Einiges ist sehr nett und zeigt tolle Ideen, wie man Bilder gestalten kann, auch wenn das Equipment wohl für den Normalo unleistbar ist und die Serie von Canon Australia mitproduziert ist ;-)
Ist aber kurzweilig, schöne Bilder und man bekommt gleich Lust zu fotographieren.

Tim Flach

Sebastiao Salgado! Inspiration nein, das kann ich nicht. Aber meine Begeisterung ist grenzenlos.
Nochmals der schon angesprochene Tipp: "Salz der Erde" von Wim Wenders. Ich entdecke jedesmal etwas Neues.

LG Harald

zeitlos hat geschrieben:Mich würde interessieren, ob es irgendwelche Fotografen gibt, die Euch hinsichtlich Eurer eigenen Fotografie inspiriert haben, sei es, dass Ihr direkt von ihnen irgendetwas gelernt habt oder auch einfach nur dadurch, dass Euch das Betrachten der Bilder Lust auf's Fotografieren gemacht hat, auch wenn's letztlich in eine ganz andere Richtung gegangen ist. [...]

Ich kann nicht sagen, dass ich die Frage in dieser Form, wie sie gestellt ist, beantworten könnte.

Gute Bilder regen zum Nachdenken an, wie ich finde. Eine Frage des Betrachters, der eigenen Gedankenwelt. Wie beim Bücherlesen halt auch. Sich da auf einzelne Bücher oder Autoren zu limitieren käme mir vor, wie die Gedankenwelt einzuschränken. Manchmal wächst man ja gerade am Widerspruch. Für mich persönlich ist mir auch die Brücke zum Künstler zu gross, als dass ich sie schreiten könnte. Fotografieren ist ein wunderbares Hobby, aber mehr auch nicht. Dem Künstler, der dafür und davon lebt, ist sie ja ein existenzielles Grundbedürfnis.

Sarah Moon und Ellen Auerbach, sind zwei Fotografinnen, die ich 2016 für mich endeckt und "gelesen" habe. Wunderbare Werke, alle Beide.

Kann ich schlecht sagen - manchmal sind es nur die Bilder und ich habe keine Ahnung wer die gemacht hat, vorhin habe auch ich "Salz der Erde" gesehen und war schwer beeindruckt - aber nicht inspiriert weil... ich fotografiere halt anders und kann auch schlecht mal für ein paar Monate Auf die Rolle gehen um ein Thema umzusetzen.

Aber um mal ein paar bisher noch nicht genannte Namen in den Raum zu werfen von Leuten die mich in letzter Zeit so umtreiben

Nicht mehr unter uns:
Eugène Atget
Berenice Abbott

Lange im Geschäft:
Fred Lyon

Ach ja, "zeitgenössisch" wie man so schön sagt und immer Quell der Inspiration wenn ich über K1 nachdenke:

Zack Arias

Moin Buddi,
vielleicht gerade für Dich interessant: Walter Schels, sein aktuelles Buch: Hände in Schwarz-Weiß. Aber da gibts auch Gesichter

Der Juhwie und der StaggerLee...ich will auch solche Landschafts- und Lostplace-Fotos machen.

Als ich 2012 wieder in die Photographie mit (Pentax) DSLR eingestiegen bin, war es vor allem m@rmor (Marcel)

apollo hat geschrieben:Der Juhwie und der StaggerLee...ich will auch solche Landschafts- und Lostplace-Fotos machen.

Ihr Tun beobachte ich auch