Dieses Horrorszenario versuche ich folgendermaßen zu vermeiden:
1. Die aktuellen Daten kopiere ich auf eine nur dafür genutzte Festplatte am PC. Meine Fotodaten haben derzeit ca. 1 TB. Hierfür nutze ich
.
2. Von dort kopiere ich die Daten mit
auf eine externe Festplatte. Diese Festplatte hat neuerdings 8 TB und enthält auch Archivdaten, die ich aktuell nicht mehr nutze. Sie wird alle 1 - 2 Jahre neu gekauft. Letzter Kauf war vor 2 Wochen.
3. Von dieser "Zimme"-Festplatte kopiere ich die Daten alle 1 - 2 Monate auch wieder mit robocopy auf eine Festplatte, die im Keller deponiert wird.
4. Diese "Keller"-Festplatte wird nach Gelegenheit mit einer externen Festplatte getauscht, die ich bei Besuchen von engen Verwandten deponiere. Sie ist dort in einem verschlossenen Schrank abgelegt.
Bei der räumliche Trennung der Datensicherungungen (Zimmer, Keller, Verwandtschaft) ist m.E. die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Totaldatenverlustes sehr gering.
Ich habe auch viele Personen auf diesen Bildern. Sollte eine der Platten geklaut werden, ist das eine Straftat und wird angezeigt. Damit kann nach meinem laienhaften Verständnis auch die neue Datenschutzverordung für mich keine Nachteile bringen.
