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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2017, 20:13 
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Eigentlich sollte es bei mir ne Canon 550 werden. Aber weil die Pentax K-x m.M.n. mehr fürs Geld bot und ich den Gedanken gut fand, nicht alles zu haben, mit dem jeder 2. rumläuft, ist es eine Pentax K-x (beige!) geworden. Bereue es manchmal ein wenig, sie an meine damalige Freundin "abgetreten" zu haben. Aber die Entscheidung eine Pentax gekauft zu haben, hab ich noch nie bereut.

_________________
Viele Grüße
Patrick

I <3 PENTAX-M




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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 19:51 
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pstenzel hat geschrieben:
aloislammering hat geschrieben:
dann kamen drei erste digitale Jahre mit einer Olympus E20


:) Ich hatte auch die E10 und die E20 mit allem Zubehör, dann kam ein kurzes Zwischenspiel mit Lumix G, dann die K-5, die mir bis heute richtig gut gefällt.


Die Lumix G hatte ich auch, wurde aber nicht "warm" mit dem elektronischen Sucher und der Brennweitenverlängerung (Adaption) von 2,0.
LG
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 23:46 
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Kurzfassung: WR zu einem unschlagbaren Preis in Verbindung mit guter Ausstattung und Bildqualität. SR im Body find ich logisch.

Langfassung: Vor mehr als 20 Jahren habe ich meine erste Website ins Netz gestellt und ein Auftritt ohne Bilder ist einfach ... fad. Und da es bei mir um das Thema Segeln geht, sind Bilder eine Notwendigkeit. Weil damals keine Digicam vorhanden war, ging es nur mit Scans der Papierabzüge von Aufnahmen mit der Nikon EM. Aber dieser enorme Zeitverlust zwischen Bild machen, Filmpatrone in die Tüte und ab zum Entwickeln, 3-4 Tage später das Papierbild abholen, einscannen und hochladen hat mich 2002-3 dazu gebracht, mir die Minolta Dimage S404 zu holen, weil 4x optischer Zoom! Aber das Beste: Die JPEGs am Abend einfach auf 1200 pix runter geschrumpft, hoch geladen und Zack, im Netz! Mit der Kamera war ich sehr zufrieden, leider streikte nach einigen Jahre die Mechanik und das Objektiv fuhr nach dem Ausschalten nicht mehr rein :-( die Reparaturkosten standen in keinen Verhältnis zu dem Zeitwert der Kamera und ein größerer optischer Zoom wäre bei Aufnahmen von weiter entfernten Segelbooten während Regatten sehr wünschenswert.

Umgeschaut, gelesen, digitale DSLR preislich jenseits von Gut und Böse, Nikon wäre meine Wahl gewesen, auch in der Hoffnung, die vorhandenen, manuellen Objektive, insbesondere das Vivitar Serie 1 200 mm / f1:3.0 wieder hervorzukramen. Aus Kostengründen wurde es 2008? die Fuji Finepix S6500fd mit ihrem 28-300 Suppenzoom. Ein himmelweiter Unterschied zu der Dimage S404, insbesondere das Gefühl mit der Bridge fast eine DSLR in der Hand zu halten und wieder gezielt auf die Aufnahme eines Bildes einwirken zu können, waren toll. Mit dem manuellen Drehzoom endlich die Befreiung von dem nervigen Krampf mit der "Nah/Fern Elektrowippe" für die Brennweite. Die Fuji lieferte stets saubere Bilder direkt aus der Kamera ab, etwas Nachbearbeitung mit PhotoImpact oder Irfanview für die Größe war schnell erledigt und die Bilder z.B. von dem 33. Americas Cup zwischen dem Schweizer Team Alinghi und BMW Oracle im Feb. 2010 vor Valencia standen schon wenigen Stunden später auf meinem Segelblog.

2013 erhielt mein Segelverein den Zuschlag für die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2014 in der ISAF anerkannten Micro Cupper Klasse. Die erste Weltmeisterschaft einer vom Weltsegelverband anerkannten Klasse in Berlin! DAS KILLERARGUMENT, um auf eine digitale Spiegelreflexkamera aufzusteigen. Aber welche? Nikon? Canon? Sony? Pentax? Irgendwann nach dem Kauf der Fuji S6500fd wurde ich auf die K-r aufmerksam, aber 2011/12 war keine Not, zusätzlich zu der Bridge in ein DSLR System zu investieren. Als aber die S6500 anfing, bei jedem Einschalten nach dem Datum zu fragen, war das in Kombination mit der Weltmeisterschaft ein klares Zeichen dafür, dass die nächste Stufe auf der Treppe der digitalen Fotographie zu betreten ist. Nach ausführlichen Studium von Testberichten standen die Sony A58 und die K30 im Finale und buhlten um meine Gunst. Im Planetenmarkt die beiden in die Hand genommen und ausprobiert: Sony blitzschnell in der Serienaufnahme, aber der Sucher eine Qual, welche Freude dagegen die Pentax: heller Sucher, satt und gut in der Hand, kein Plastikgefühl und das klare, kantige Hai-Design gegen die rundgeluschte Sony. Zwar deutlich langsamer im Dauerfeuer, aber die Pentax lag klar vorne. Und da Pentax mit der K-30 auch noch WR zu einem unschlagbar günstigen Preis bot, war die Entscheidung schnell gefallen.

Amazon machte im Dezember 2013 das beste Angebot für die Kombi mit dem 18-135er, kaum da, merkte ich, dass Brennweite nur durch Brennweite zu ersetzen ist, es musste ein größeres Tele her. Im Blauen Forum ein gebrauchtes Sigma 50-200m 1:4 -5.6 DC OS HSM zum fairen Preis bekommen.

Doch bei Aufnahmen von einem wackeligen Schlauchboot aus und mit dem damit verbundenen Spritzwasser ist vollständiges WR wünschenswert und so kam im Frühsommer 2014 noch das Pentax DA 1:4-5.8 55-300 ED WR in die Phototasche. Und wie gut das Pentax WR funktioniert, konnte ich dann während der WM auf dem Wannsee in Action sehen, wenn es mit 50, 60 kmh durch die Wellen ging und Kamera und Objektiv die Zwangsberegnung ohne jedes Problem wegsteckten.

Noch deutlicher waren die Vorteile des Pentax WR Anfang Mai 2015 zu erleben, als bei einem Segeltest auf dem Greifswalder Bodden ordentlich salzige Brackwasser auf die Kamera kam, ein halber Meter Welle und 15 kns Wind sorgten für reichlich Spitzwasser an Bord des Photoschlauchboots. Ich machte meine Bilder und dachte nicht darüber nach, dass dies kein normales Photowetter ist, aber ich kannte es von der Pentax WR auch nicht anders. Aber dann sah ich den Photographen, der von dem Segelmagazin "YACHT" angeheuert war und dessen Canikon sah in ihrer Plastiktüte aus, als wäre sie von Christo verpackt worden. In dem Moment wußte ich, dass meine Entscheidung für eine Pentax eine gute Wahl war.

Leider schlug Weihnachten 2015 der bekannte Blendendefekt bei meiner K-30 zu, alles schwarz! Anruf bei Pentax, gerade außerhalb der Garantie, aber Reparatur bei Maerz in Berlin kostenlos auf Kulanz :-) und nach einer Woche konnte ich meine Kamera wieder abholen, was will man mehr?

Mittlerweile ist noch einiges an Objektiven dazu gekommen, 35er Plastik, SMC A 1:1.7 50mm mit einer ME Super aus der Bucht, das 2.8er 90mm Makro von Tamron und zu Nikolaus 2016 das 2.8er 70-200mm von Tamron. Und das SMC 1:1.8 / 55 sollte ich meinen Freund auch mal wieder zurück bringen, A Objektiv sind für Faulenzer wie mich doch besser geeignet. Ach ja, der K-50 im Warehouse Deal bei Amazon im Herbst konnte ich nicht wiederstehen, jetzt freue ich mich, dass der Objektivwechsel auf dem schwankenden Schauchbooten ein Ende hat. Ähh, weiss jemand, ob der Kenko 1.4 x Teleplus MC4 DG was taugt?


Zuletzt geändert von sportbootjo am Mi 11. Jan 2017, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 18:06 
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Beiträge: 7
Wohnort: Remscheid
Angefangen habe ich mit 16 Jahren, als mein Vater mir eine Agfa Silette zum Geburtstag schenkte. Durch einen Fotokurs der Schule bin ich auf den Geschmack gekommen.
So wurde eine Praktika Nova B angeschafft. Das war eine Spiegelreflex aus Ostdeutschland mit Außenmessung. Dann aber kam etwas Neues. Die Firma Asahi-Pentax aus Tokio brachte die erste Spiegelreflex mit Innenmessung auf den Markt. Die Spotmatik wurde damals zu einer der beliebtesten Kameras für Fotografen. Sie hatte aber noch das universelle Schraubgewinde M 42. Die Fa. Asahi gehörte zu der Zeit noch zu den Großen auf dem Kameramarkt neben Canon, Nikon, Minolta (Jetzt Sony) und der etwas kleineren Marke Olympus. Seitdem kamen viele neue Pentax Modelle heraus und ich habe die meisten davon gehabt: Spotmatik II, Me, Mx, Me-Super. Vor allem die LX, die das damalige Profi-Modell von Pentax war hat mir über viele Jahre Freude bereitet und ich habe sie zusammen mit der Mz 5n und der Mz 3 benutzt. Neben den Pentaxen bin ich auch schon mal fremdgegangen und habe Leica, Mamiya und eine Pentagon Six eingesetzt. Dann kamen die ersten Digitalkameras auf den Markt und ich erwarb eine kleine silberne Panasonic Fz 4 mit 4MP. Schon erstaunlich, was man mit 4 MP anfangen konnte. Langsam zogen die großen Hersteller mit den Spiegelreflexen nach. Die Fa. Asahi allerdings verschlief erstmal den Trend, wie sie auch damals zu lange an dem Schraubgewinde festgehalten hatten (So konnte es damals dazu kommen, das die Firma mit den Kameras, für die es die meisten Objektive(M42)) gab von den anderen abgehängt werden konnte. Es dauerte ein wenig und ich erblickte tatsächlich eine digitale Pentax, die istD. Es sollte aber noch etwas Zeit vergehen, bis eine Kamera von Pentax kam, die mir überaus interessant erschien: die K 10 D. Ich verkaufte meine Mamija Mittelformatausrüstung (leider für einen Appel und ein Ei) und kaufte für den damals noch stolzen Preis von 1000,-- Euro die K 10. Seitdem habe ich mehrere Pentax DSLR besessen: K 100 D s, Mx, K5, K5 IIs. Behalten habe ich die K5én und die Mx, die mir mit den kleinen Lim.-Objektiven immer noch gute Dienste leisten. Als ich den Schritt zum Digitalen machte hatte ich angesichts meiner vielen Objektive, die ich noch besaß nur eine Alternative - wieder Pentax. Wenn ich mir meine Pentaxe so betrachte, meine ich immer noch, dass es keine Kamerafirma derzeit gibt, die solche wertigen sauber verarbeiteten Gehäuse für relativ gute Preise anbietet. Und das ist der Grund warum ich auf meine alten Tage immer noch mit Pentax fotografiere. :cap:


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 19:18 
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Registriert: Fr 9. Nov 2012, 20:38
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Wohnort: 28832 Achim
Baerler hat geschrieben:
pstenzel hat geschrieben:
aloislammering hat geschrieben:
dann kamen drei erste digitale Jahre mit einer Olympus E20


:) Ich hatte auch die E10 und die E20 mit allem Zubehör, dann kam ein kurzes Zwischenspiel mit Lumix G, dann die K-5, die mir bis heute richtig gut gefällt.


Die Lumix G hatte ich auch, wurde aber nicht "warm" mit dem elektronischen Sucher und der Brennweitenverlängerung (Adaption) von 2,0.
LG
Frank


Genau das war es bei mir auch. Ich habe eigentlich nichts gegen einen elektronischen Sucher (ich besitze eine Kompakte damit), aber die G ging dann an meinen Bruder.

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Gruß aus der Stadt Achim bei Bremen

Peter



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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2017, 20:51 
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Registriert: So 18. Okt 2015, 22:47
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Ich habe halt eine. Naja... und dann segel ich privat 'nen alten Minitransat, da muss man (und auch die Cam) Wasser von allen Seiten und ein paar blaue Flecken toll finden, zelte regelmäßig in einer Sandwüste, und lasse aus Schusseligkeit auch gern mal die Cam fallen. Da sind unter 1k Euro die Angebote eher dürftig. Image und was andere so denken ist mir "wurscht". Fuer street nehme ich auch gern mal mft und in der Trikottasche auf dem Rad steckt eine Powershot S100. Das Forum hier finde ich allerdings ein Riesenargument fuer Pentax.

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Do 12. Jan 2017, 19:35 
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malchuth hat geschrieben:
Ich habe halt eine. Naja... und dann segel ich privat 'nen alten Minitransat, da muss man (und auch die Cam) Wasser von allen Seiten und ein paar blaue Flecken toll finden, zelte regelmäßig in einer Sandwüste, und lasse aus Schusseligkeit auch gern mal die Cam fallen. Da sind unter 1k Euro die Angebote eher dürftig. Image und was andere so denken ist mir "wurscht". Fuer street nehme ich auch gern mal mft und in der Trikottasche auf dem Rad steckt eine Powershot S100. Das Forum hier finde ich allerdings ein Riesenargument fuer Pentax.

Ja, an mft für street habe ich auch schon gedacht, es wurde dann eine Ricoh GR II, unter anderem wegen des Preileistungverhältnisses, der Einstellungsmöglichkeiten,der low-light Wiedergabe, der Hosentaschenkompabilität, dem APSC Sensor, der Fixfokus Anzeige usw., aber man sollte sich mit der 28mm (analog) FB aueinandersetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 15:40 
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Registriert: Di 10. Jan 2017, 15:39
Beiträge: 234
... Ganz einfach: Nimm irgendeine SLR der führenden Kameraanbieter
Nikon, Sony, Canon, Pentax und wechsle das Objektiv. Nur bei Pentax
kannst Du die Kamera so in der Hand behalten, wie Du sie beim Fotografieren
hältst. Mit Zeige- oder Mittelfinger auf den Entriegelungsknopf drücken, mit der
linken Hand das Objektiv abdrehen, anderes Objektiv drauf, ein Dreh zum
Verriegeln - ihr kennt die Prozedur ja zur Genüge. Das geht aber nur bei Pentax so.

Bei allen anderen Kameras musst Du zum Optikwechsel zwei Mal die Hand wechseln.
Der Verriegelungsknopf ist auf der "anderen" Seite: Kamera in die linke Hand nehmen,
Knopf drücken, mit rechts das Objektiv abdrehen, neues drauf, Kamera wieder in die
rechte Hand. Das ist mir schlicht zu umständlich. Das hat letztlich den Ausschlag gegeben,
dass ich nach dem Wechsel vom M42- zum Bajonettanschluss bei Pentax geblieben bin.
Klar, wenn die Qualität nicht passen würde hätte ich eine andere Wahl getroffen.

Haebbie


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum benutzt ihr eine Pentax?
BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2017, 17:33 
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Registriert: So 2. Mär 2014, 11:08
Beiträge: 47
malchuth hat geschrieben:
Ich habe halt eine. Naja... und dann segel ich privat 'nen alten Minitransat, da muss man (und auch die Cam) Wasser von allen Seiten und ein paar blaue Flecken toll finden, zelte regelmäßig in einer Sandwüste, und lasse aus Schusseligkeit auch gern mal die Cam fallen. Da sind unter 1k Euro die Angebote eher dürftig. Image und was andere so denken ist mir "wurscht". Fuer street nehme ich auch gern mal mft und in der Trikottasche auf dem Rad steckt eine Powershot S100. Das Forum hier finde ich allerdings ein Riesenargument fuer Pentax.

Schön, dass ich nicht der einzige Segler hier im Forum bin, den die Pentax mit ihrem WR angesprochen und überzeugt hat :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum Pentax?
BeitragVerfasst: Fr 15. Sep 2017, 18:57 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8239
Ich antworte mal nach längere Zeit wieder auf diese alte Frage:

Weil ich beim (auch etwas ausführlicheren) Blick auf andere Systeme bisher keinen wirklichen Wechselwillen entwickeln konnte. Bin nach wie vor zufrieden mit Pentax.


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