Hier kommt alles rein, wofür sonst kein passendes Forum gefunden wurde. Bitte versucht beim großen Thema Fotografie und Community zu bleiben. Religiöse, weltanschauliche oder andere Streitereien müssen leider wegmoderiert werden.
Ich habe auch schon mit der analogen Pentax ME und der imho besten analogen Kamera: Ricoh XRP scharfe Bilder von schnellen Hunden hinbekommen - aber der Ausschuß füllte Tonnen und muss man sich das Leben schwer machen? Die Schärfefalle habe ich dazu immer gerne genützt und hat mir viele Treffer gebracht. Hilft aber nicht bei Serienaufnahmen - da muss der AFc treffen. Und auf einem Agility-Tournier kommt halt der Hund aus deinem Team halt genau einmal über dieses Hindernis! Mit Glück kannst du dich für zwei Hindernisse positionieren. Meine zwei Lieblingsgläser sind vollformattauglich und ich habe mir daher die K3III und die K1 angesehen - beide bieten imho für das viele Geld kein Argument sie gegen meine K3 zu tauschen und schon garnicht zu den Sony. Sucher: Ja meine Pentax gefällt mir da besser - am Tag ... bei schlechtem Licht dreht sich das Blatt und flimmern und flackern tun die elektronischen Sucher auch schon lange nicht mehr. Auch der Anfangs so schlimme Zeitversatz ist weg. Liveview an meinen K200-Kr-K3 war vom AF immer völlig unbrauchbar - also musste man sich für Hundeportraits in den Dreck legen - Mann wird nicht jünger Für Landschafts- und Städtefotografie alles unwichtig, da vermisse ich an der K3 nichts.
Ich denke Du mußt Dich für nix rechtfertigen,...warum auch.
Für das was Du shooten willst paßt ja Deine Wahl,...und wenn Du vetrauen zur Cam hast dann macht das die Bilder ja nicht schlechter.
Ebenso kennst Du ja die Cams von Deiner Tochter,..dann weist Du ja ob sie paßt für Dich.
...'ne kleine Bemerung meinerseits noch Daß Du jetzt ausgerechnet in diesem Thread mit dem Titel das posten mußtest fand ich ein bischen unbedacht und kann schnell mal 'ne Lunte anstecken. Das war ein bischen "in fremde Betten geschissen" Aber sei's drum.....
Dann mach's mal gut und viel Spaß mit der "Neuen"!
Ich bin mit Pentax quasi groß geworden. Klar, es gab auch eine Kompaktkamera von Minolta oder als Kinder hatten wir billige Kompaktkameras. Aber fasziniert hat mich immer nur die Pentax ME mit ihren austauschbaren Objektiven. Nicht schwer, schön Metall.
Kurz kam zwischendurch mal ein Ausflug mit einer Canon EOS. Die blieb nur einen Monat und durfte wieder gehen. Nicht überzeugend.
Ich mag halt auch Nischenmarken ab vom Mainstream. Und hier auch einen entsprechenden Gegenwert zu bekommen und nicht so sehr für den Namen zu bezahlen. Irgendwann kommt bestimmt in der nächsten Zeit noch eine MX und K1000 oder was sich so findet. Das Bedienkonzept ist einfach klasse und gut durchdacht.
Warum Pentax – das ist die Frage, habe keinen entsprechenden Thread gefunden – warum ist man bei Pentax gelandet und nicht irgendwo bei einer anderen beliebigen Marke ?
Für mich ist die Anwort klar, um 1967 herum war Pentax die Marke N° 1 und die Spotmatic das Modell – Nikon war nicht genehm.
Die Qualität überzeugt und es gibt keinen Aussetzer in der ganzen Flotte trotz zum Teil widrigsten Einsatzbedingungen wie unter Tag, im Stollen- vortrieb, in Feuchtumgebungen, bei Baugebrechen etc. Es gibt auch so gut wie kein Problem bei den Optiken, lediglich eine 2nd hand Optik weist eine träge Blendenfunktion auf.
Pentax hat mich von Schulzeiten an bis hin zum beruflich etablierten Ar- beitsumfeld begleitet, es war stets Verlass auf die Produkte, das Zube- hörprogramm war umfassend. Mit dem Diversifiziern in Marktnischen begann dann das Ausdünnen der Hauptlinie und das war es dann mit der dominierenden Marktposition, die LX das letzte massive statement in Richtung ingenieurmäßigen Innovationskraft und leadership.
NT – und das Anfassgefühl der klassischen Optiken ist jedesmal schlicht ein Genuß, da kommen aktuell nur wenige Linsen mit.
Die Entscheidung fiel vor langer Zeit, ich habe erst kurz vor dem Einstieg in diesem Forum damit begonnen, mich ernsthafter mit der Fotografie zu beschäftigen.
Wer entschieden hat? Meine Frau war's, die ist Polin. Und in Polen und im östlichen Mitteleuropa war und ist Pentax verbreiteter als in Deutschland oder westeuropäischen Ländern.
2008 fiel die Wahl auf die K20D, mit den beiden Kitobjektiven.
Nachdem sie jahrelang die Pentax K20D ausgereizt hatte und wir etwas Geld für eine Neuanschaffung zur Verfügung hatten, stand dann irgendwann die Frage an, wohin es gehen soll. Da wir bevorzugt Architektur, Städteansichten und Landschaft fotografieren, fiel die Wahl recht schnell auf die damals noch recht neue K1II, zunächst mit dem 15-30er und dem 24-70er. Für unsere Zwecke schien und scheint sie uns die ideale Kamera.
Worauf wir geschaut haben: WR, haptisches Gefühl, logisches Menü, gute Erfahrungen mit der K20D und auch das Bewusstsein, nicht mit der Masse mitzuschwimen.
Anschließend habe ich meiner Frau so oft die K1II geklaut, dass ich mir dann eine eigene Pentax geholt habe. Es wurde die KP mit dem 20-40er und dem 55-300er PLM für mich als Einstieg, danach habe ich aber auch noch eine K1II angeschafft. Und nach und nach kamen dann noch Gläser wie das 150-450er und das 70-200er dazu.
2016 Wiedereinstieg und viele Berichte lesen, in München und anderen Städten durch die Läden testen, dann eine K70 in der Hand und neben dem tollen Preis Leistungsverhältnis mit Schwerpunkt Bildqualität für meine Art der Fotografie war ich sofort hin und weg, Ergonomie, Größe.... und es bleibt bis heute die Marke meiner Wahl
War ehemals Praktika-Nutzer (Super TL 1000). Danach jahrelang nichts. Dann kamen die ersten digitalen Kompakten auf den Markt (hatte 'ne Oly C4000z und 'ne Pentax Optio S40). Als nächstes strebte man nach höherwertigem. Eine Canon 350D musste her. Dann eine 30D. zum Schluß eine 7D. Und ich war mit den Canon irgendwie nie zufrieden! Ein weltberühmter Berliner Fotoverkäufer drückte mir eine K-7 in die Hand...und es war wie bei "Olivanders Magic Wands", in der Winkelgasse: "Der Nutzer sucht nicht seine Kamera aus, die Kamera sucht den Nutzer aus!" Das war sie. Geschmeidig beim anfassen, zielsicher (wenn auch langsamer als die Canons!) beim Fokussieren. Darauf folgte K-5II -> K-3 -> K-1. K-1 nutze ich jetzt noch, schon wegen des verbauten GPS, was ideal für Reisen ist wenn man später mal nachgucken möchte, wo das Bild entstanden ist. Okay, hier schwirrt noch MFT-Geraffel rum, wenns mal kleiner sein soll, sowie 'ne Sony 7RIV. Aber letztlich war und ist die K-1 das Hauptinstrument. (Ach, und als Kompaktknipse nutze ich 'ne Oly E-M10IV)
Warum Pentax – das ist die Frage, habe keinen entsprechenden Thread gefunden – warum ist man bei Pentax gelandet und nicht irgendwo bei einer anderen beliebigen Marke ?
kurz und knapp = Wetterfestes Gehäuse und Objektive
dazu hatte ich mal das Video gesehen als ich nach wetterfesten DSLR suchte:
und außer Pentax gab es niemand, der sowas angeboten hatte und da war mir sofort klar, das es eine Pentax wird
Warum Pentax? Schuld daran ist im Grunde genommen meine allererste Kamera für 126-er Kassette, die ich im Alter von ca. 10 Jahren bekam. Die hatte einen solch langen Auslöseweg, dass viele Bilder verwackelt waren. Das Problem löste sich schlagartig in Luft auf als ich danach eine Agfamatic 300 Sensor bekam. Die Agfa löste so schön leicht aus, dass dadurch keine Unschärfen mehr entstanden. Es folgte mit der Agfa Optima 535 eine weitere Kamera mit dem Sensorauslöser und folglich war meine erste Spiegelreflexkamera eine Agfa Selectronic 3. Die hatte das K-Bajonett und damit war vorgegeben, dass ich mit vorhandenem Objektiven zur Pentax SFX als erste AF-Kamera kam. Und so hat sich das bis heute fortgesetzt, ich habe immer wieder in Objektive und Kameras mit K-Bajonett investiert und die Ausrüstung bis heute aktuell gehalten. Ich bin nie in den vergangenen 47 Jahren auf die Idee gekommen das System zu wechseln und werde das auch in Zukunft nicht tun. Hätte ich 1987 eine Canon EOS 650 oder Nikon F-501 gekauft, wäre ich vermutlich heute noch in diesen Systemen unterwegs. Für mich ist Pentax das optimale System, ich liebe den großen Sucher meiner K-3iii, meine mittlerweile 5 DA-Limiteds und die hochwertige Anfass- und Bedienqualität.
Vielleicht ist es eine Möglichkeit den gleichnamigen schon existierenden Thread weiterzuführen bzw. zusammenzuführen? Da sind schon 23 Seiten zusammenkommen und es wäre als „Kompendium“ doch ganz schön