Hier paßt mein Beitrag vielleicht am besten rein.
Vorstellungsrunde mache ich nicht, denn ich bin der Meinung,
was jemand von sich sagt, und was letztlich ich und andere dann meinen, sind zwei paar Schuhe,
und hier im INet ist das noch belangloser.
Zu meinem eigentlichen Anliegen:
Da ich in den letzten Tagen und Wochen so einige Probleme mit der K-50 habe,
und ich einerseit darausfolgend meine alte Digi wieder in die Hand genommen habe,
und andererseits aber die Probleme gerne hier im Forum ansprechen würde,
denke ich, es ist an der Zeit, von mir ein paar allg. Worte zu verlieren.
Ich habe selbstbetrachtet, aus den Folgen meiner Vergleiche mit meiner alten Digi in den letzten Tagen,
das Gefühl, daß ich den Eindruck eines U-Bootes erwecke.
Darum will ich hier schildern, wie ich zu meiner K-50 kam,
auch wenn mir klar ist, hier im INet ist das zur Entkräftung ohne Belang.
Ich bin nur Hobbyfotograf,
der was von Focus, Blende und Verschlußzeit gehört hat und gelegentlich versucht zu benutzen.
Da die alte Digi schon etwas betagt ist und die Entwicklung rasend schnell geht,
dachte ich letztes Jahr, schau dich mal um und probier vielleicht auch was Neues.
Als Erstes viel mir ein Paket von einer Kamera mit dem "S" ins Auge,
aber ein Bauchgefühl hielt mich davon ab.
Im Januar diesen Jahres lagen dann die K-S1 und die K-50 im Regal.
Die K-S1 mit den bunten farben und den Leds rutschte gleich beiseite.
Also noch ein Auge auf die K-50 und da stand er auch schon neben mir,
ein freundlicher, informationsfreudiger Verkäufer.
Was ist besonders an der Kamera ?
- Im Vergleich zu dem Preis besonders gut ausgestattet.
- man kann normale AKKUs/Batterien verwenden
(daß man dafür einen Spezialadapter braucht für recihlich Doppelmarks, hat er nicht erwähnt)
- Kamera und Objektiv sind WR
(sowas kannte ich noch nicht, aber Gummi und Kunststoff wird heute meist nach 1-2 Jahren spröde,
allerdings gibt es auch Zeug das bis zu 20 Jahre funktioniert, vielleicht verwendet Pentax sowas, aber da eine Digi heute eh keine 20 Jahre genutzt wird/lebt, wohl sowieso egal.
- Bildstabilisator im Gehäuse
(also brauche ich keinen im Objektiv)
- Focusmotor im Gehäuse
(für z.B. alte Objektive)
- geringes Rauschen bei hohen ISOs

- man hat in den Menüs alles zahlreiche Einstellmöglichkeiten, sonst nur im höheren Preissegment
(puh, da muß ich ja noch eine Ausbildung für absolvieren, wird sicher spannend)
Kamera geschnappt, Kasse, nach Hause
Im Winter immer mal ein Bischen rumprobiert.
Im INet gestöbert: nach Blauem hier gelandet.
Dann wollte ich das 18-55 ergänzen - ältere Objektive gehen doch
Gesucht und gefunden 80-320 (-480 fast 600=HS10

)
erste Fotos und gleich die Verwunderung: violette Kanten, was ist das
Aufklärung hier im Forum: CAs - sowas kannte ich bisher nicht, nie gesehen bei der alten Digi.
...
Fortsetzung folgt
Bei mir sind es die gleichen Voraussetzungen wie bei Dir.
Hobbyfotograf mit allen "Nichtkenntnissen" die man so hat.
Im Unterschied zu Dir habe ich, seit knapp 2 Jahren, die K-30 - ohne Wetterfestes Objektiv übrigens.
CAs kenne ich bei meinem 18-55 Kit-Objektiv nicht.
Bei dem anderen Objektiv kann ich natürlich nicht mitreden.
Ansonsten kann ich aber kein Problem bei Dir erkennen, was die Qualität der Kamera angeht.
Gerade gestern habe ich in einer Kirche mit dem Kit-Objektiv ohne Blitz - für mich - sehr gute Aufnahmen gemacht.
Aber vielleicht sind meine Ansprüche auch recht gering.