erivog hat geschrieben:
... Makrofotograf hingegen wird mit einem Handy aller Wahrscheinlichkeit nach nicht das an technischer und auch ästhetischer Qualität abliefern können, was ihm mit einer DSLR, einem Makro-Objetiv und vielleicht noch einer Displaylupe und einer kleinen Blitzausrüstung möglich ist....
Stimmt, denn die Smartphone-cams können schon bei Offenblende Beugungsunschärfen produzieren, weshalb bei viel Licht auch schonmal ein Graufilter vorgeschoben wird, um nicht abblenden zu müssen.
Übrigens listet der Fotograf dieser Website all seine Kameras auf. Ein Smartphone ist nicht dabei.
Was nichts an der Kernaussage ändert, dass der Mensch hinter der Kamera das Bild (aus)macht.
