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 Betreff des Beitrags: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 18:09 
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Registriert: Fr 22. Mär 2013, 22:24
Beiträge: 1132
Um mit dem Zeichnen zu beginnen, reicht es, die Schublade aufzuziehen, einen Bleistift oder Kuli zu greifen und auf dem nächstbesten Stück Papier anzufangen. steigt man intensiver ein, dann kommt man mit 150,- oder 200,- Euro schon weit: da sind dann schon gute Aquarellfarben, 2-3 Pinsel, ein Füller, ein Glas Sketchink und ein schönes Skizzenbuch drin. Und abgesehen vom Buch reichen diese Materialien für Jahre!

Bei uns hier in der Fotografie fühlt sich dagegen alles erstmal teuer an. In den gut 16 Jahren meiner DSLR-Zeit (hab zur Geburt meines Sohnes damit angefangen) hatte ich 3 Kameras (K10D, K-5 und KP). Im Schnitt also alle 5 Jahre eine neue. Ich will meinen, dass mir meine neue, die K-3 III, länger dienen wird, zumal ich die KP behalte. Aber das ist jetzt spekulativ.

Zu den Kameras kommen die Objektive. So richtig genau durchzählen will ich jetzt gar nicht aber das 10-17, vier DA-Limiteds, das 55 er, das 100er und das 18-300er Sigma C würde ich mal in die Rechnung einbeziehen.

Außerdem dazu kommen ‘Spielsachen’. Altglas, Rucksäcke und Taschen, Blitz, Akkus, Karten, solche Sachen.

Wenn man das im Kopf übdrschlägt - ohne jetzt Quittungen rauszusuchen - dann kommen da gut und gerne 6.000 Euro raus. Vielleicht mehr. Wobei ich zwe ider Kamers auch wieder gut verkauft habe. Also sagen wir mal 6.500 bis 7.500 Euro .

Klingt nach viel Geld. Klingt es wirklich nach viel Geld? Auf 16 Jahre ist das ein jährliches Budget < 500 Euro. Und das Geraffel hat sogar noch einen Restwert.

Schaue ich auf andere Hobbys, dann relativiert sich vieles. Für 500 Euro im Jahr kann man ein Abo in der Oper / im Theater kaufen. Radfahren kann man schon nicht mehr. Ein gutes Rad kostet schon fast so viel wie die oben errechnete Summe. Motorrad? Niemals. Fitnessstudio und die meisten Sportarten sind teuerer, Essen gehen ist teurer, rauchen und trinken ist ungesünder - und natürlich auch teurer. Selbst ein gutes Smartphone ‘frisst’ über die Jahre fast das selbe jährliche Budget weg. Von Autos rede ich erst gar nicht.

Warum ich diesen weiten Bogen mache? Weil ich die Vorstellung relativieren will, dass unser Hobby unglaublich teuer wäre. Ist es nicht. Mir ist klar, dass man weit mehr ausgeben kann, als ich es getan habe. Das wird man vernünftigerweise nur tun, wenn man es sich auch leisten kann (und will). Man kann aber auch mit einem überschaubaren Budget Spaß haben und sich entwickeln.

Vielleicht trägt auch diese Betrachtung zu etwas mehr Gelassenheit bei, wenn es um die Frage geht, ob und wann uns Pentax die nächste Kamerageneration anbietet.

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V, Pentax K10D, KP und K-3 III mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 40, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 18:30 
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Stimmt, wenn man das mal so durchrechnet, ist es zwar immer noch ein Luxus, den sich - gerade in heutigen Zeiten - nicht jeder leisten kann, so dass man froh und dankbar sein sollte, wenn man sich das leisten kann, aber es ist vor allem im Hinblick auf die Laufzeit von mehreren Jahren (wenn man nicht dem Virus erliegt, jedes neue Modell kaufen zu müssen), doch erschwinglich und hat eben auch einen Restwert, der ggf. ja auch re-investiert werden kann. Ich sehe z. B. bei Neukäufen, die vielleicht etwas teurer sind, immer zu, dass ich was zum Verkaufen habe, um die neue Investition abzumildern. Über die Jahre hat sich da ja einiges angesammelt, was manchmal dann auch überraschend wertvoll geworden ist und demzufolge eben auch manchmal wieder Geld in die "Kriegskasse" spült, so dass das Neue nicht ganz so ins Kontor schlägt. Ich habe z. B. vor 3 Jahren erstaunlich viel Geld für ein altes Canon FD 1,8/85mm SSC bekommen, so dass das neue 85er für die neue Canon dann nur noch halb so teuer war.
Meine Hauptkamera bleibt im Schnitt so etwa 7-8 Jahre bei mir, ggf. auch länger, wenn ich von Nachfolgemodellen nicht überzeugt bin oder mir die Modellzyklen viel zu schnell sind - wie aktuell bei meiner Haupt-Marke. Da fotografiere ich z. B. nun schon 4 Jahre mit meiner Hauptkamera, obwohl es da schon eine Mk. II gibt, ich aber den Mehrwert für mich nicht sehe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 18:40 
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Viele haben das Hobby "Motorrad" oder "Oldtimer", ist auch nicht billiger. Rauchen?
Wir haben ein Hobby, welches Geld kostet, aber:
kann an 365 Tagen 24 Stunden genossen werden, indoor und outdoor, Zuhause oder im Urlaub...
Ist alles relativ!

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 18:59 
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Beiträge: 21599
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Interessante Betrachtungsweise!
Viele, die heute noch mit Spiegelreflex - oder Systemkamera fotografieren, gehören schon der älteren Generation an, die Jüngeren nutzen ihr Smartphone. Und die ältere Generation kann sich auch eher etwas leisten, weil man im Laufe der Jahre etwas angespart hat.
Man kann auch mit nur einer (gebrauchten) Kamera und 1-2 (gebrauchten) Objektiven auskommen, dann braucht man erheblich weniger Geld. Klar, ist die Grenze nach oben offen.

Aber wie schon gesagt, es gibt wesentlich teurere Hobbies, da finde ich unseres noch relativ überschaubar, was die Kosten anbelangt.
Und das Vergnügen, das man damit hat, ist eh unbezahlbar. ;)

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LG
Hannes

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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 19:16 
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Registriert: Mi 6. Apr 2022, 07:25
Beiträge: 1255
@Yeats Die Frage ist, wie man Luxus definiert. Ich kenne einige Leute, die vermutlich nicht sehr viel mehr Einkommen haben als ich, aber deutlich über ihre Verhältnisse leben: Alle paar Jahre das neueste SUV, im Sommer 3 Wochen Karibik und/oder Kreuzfahrt, das eine oder andere teure Designermöbel, Golf, eine noch nicht bezahlte Eigentumswohnung in der Stadt (und ich schätze, die wird auch nie abbezahlt...)
Da ist der Inhalt meines Fotorucksack nur armseliges Spielzeug, mein Familienkombi spießig und der Urlaub an der Nordsee oder in Griechenland geradezu peinlich, aber sicher kein Luxus, weil ich nämlich für alle diese Dinge eine Weile sparen muss.
Zugegeben, die alleinerziehende Hartz-4-Mutter mit zwei Kindern hat da vermutlich eine andere Sicht auf die Dinge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 19:31 
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Wohnort: Krakau, Polen
le spationaute hat geschrieben:
Warum ich diesen weiten Bogen mache? Weil ich die Vorstellung relativieren will, dass unser Hobby unglaublich teuer wäre. Ist es nicht.


Kommt alles auf den Blickwinkel oder eher das Bankkonto an. Für mich ist es unglaublich teuer, dabei konnte ich das Geraffel sogar als Firmenkosten beschaffen.

le spationaute hat geschrieben:
Vielleicht trägt auch diese Betrachtung zu etwas mehr Gelassenheit bei, wenn es um die Frage geht, ob und wann uns Pentax die nächste Kamerageneration anbietet.


Tut es leider nicht, denn die Frage der Kosten ist für mich (und einige andere in den entsprechenden Threads) exakt eine derjenigen Fragen, die dabei Anspannung statt Gelassenheit hervorrufen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 19:33 
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Registriert: So 23. Apr 2023, 21:57
Beiträge: 1463
Luxus bezeichnet einen Zustand, der weit über den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgeht und da denke ich, dass zumindest die Kameraausrüstungen der meisten hier diese „Bedingung“ erfüllen. Ist ja auch nicht schlimm, die sind uns ja zumeist nicht einfach so in den Schoß gefallen, sondern wir haben sie uns zusammengespart, so wie du z. B. auch den erwähnten Urlaub, den man durchaus auch als solchen bezeichnen kann, wofür man sich ja nicht schämen muss. Für mich ist Luxus kein negativer Begriff, ich möchte halt nur nicht meine Bodenhaftung verlieren und mache mir daher immer klar, dass man dafür dankbar sein sollte, dass man sein Geld in so etwas investieren kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 20:06 
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Registriert: So 21. Apr 2013, 22:19
Beiträge: 799
Ob fotografieren für mich ein Luxus ist, ich denke eher nein.
Meine digitale Fotoausrüstung, zu der ich ca. 2010 vom analogen übergegangen bin ( direkt zu Pentax K-X, dann K3 II, dann K3 III) haben samt Objektiven die ich habe, ca. 6000-7000 Euro gekostet, zusätzlich noch 1000 Euro für eine Drohne, mit der ich viel Spaß habe.
Mit der Fotoausrüstung, die ich momentan habe (K3 III mit Objektiven und einer Panasonic FZ2000, Dij Mini Pro 3) bin ich total happy, mehr brauche ich auch nicht. Bin in Mitglied im DVF und GDT, wahrscheinlich einer der letzten die mit Spiegelreflex fotografieren und trotzdem kommen meine Bilder gut an ( nicht in der Spitzenklasse, aber hierzu habe ich auch nicht das Interesse, da mir der Stress dafür zu groß ist)
Wie gesagt ich brauch nicht mehr, außer mir fällt ein neues Betätigungsgebiet ein. Vom finanziellen her ist es für mich erschwinglich, auch wenn ich in Rente bin. . Habe erst ein neues Auto finanzieren müssen, da das alte nach 19 Jahren den Geist aufgegeben hat und einen neuen Pc, der nach 14 Jahren den Geist aufgab, da sind trotzdem noch ein paar Euro fürs fotografieren übrig ...

_________________
Meine Homepage und Blog: https://www.alkofer.net


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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 20:36 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12644
Hi,...

Das Thema finde ich interessant,....und findet sich in jedem Hobby oder nennen wir es auch gern Leidenschaft wieder.

Aus heutiger Sicht,nach vielen Jahrzehnten exzessiven betreibens verschiedener Leidenschaften würde ich es noch einfacher sehen,als alles an Geld fest zu machen.
Die besten Musiker, Ton Leute,Fotografen usw die ich kennenlernen durfte waren sehr oft Menschen ,welche mit zum Teil billigstem Equipment aber einer unglaublichen
Musikalität/ Kreativität/Sachverstand und handwerklichem Können, geniale Ergebnisse lieferten.
Alle Nerdigkeit weggelassen ist einzig die absolute Lust darauf etwas gut zu machen,einfach zu Können,das Handwerk zu lernen und das zu lieben was man tut, der Weg zum Ziel.
Wobei der Weg das Ziel ist.
Dazu braucht man nicht viel Kohle und auf dem Gebrauchtmarkt findet sich auch für richtig wenig Geld was gutes,...völlig egal in welchem Bereich.

Das Problem ist bei vielen,wie bei mir auch, das man meint man bräuchte noch dies und das,und am besten das vielleicht auch noch.Das kombiniert mit
Rückenmarks gesteuertem emotionalem Sammeltrieb oder Nerdigkeit,welche weit verbreitet ist, macht dann aus einem Hobby/Leidenschaft ein richtig teures. :mrgreen:
Wenn man als Maler zB. entdeckt das es extra gute Pinsel gibt,...dann kostet das auch gleich mal richtig Kohle,...und so zieht es sich dann durchs Hobby.
Dabei stellt man dann nach ein paar Jahren fest das die Bilder ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr besser werden nur weil man die Hammer Pinsel
gekauft hat.....und dann schließt sich der Kreis und man arbeitet wieder an seinen Skills,...das kostet nix und man kommt voran. :mrgreen:

Meinen "Wahnsinn" zu Hause,welchen ich seit Jahrzehnten angesammelt habe, hab' ich nie zusammengezählt was es gekostet hat,...das will ich gar nicht wissen.
Ein Bruchteil davon hätte gereicht um im jeweiligen Hobby/Leidenschaft ein guter zu werden,...es ist einzig der Wille gut darin zu werden in dem was man tut,
und das kostet kein Geld sondern nur eigene Energie,Zeit,Lust und Engagement.

...mein kleiner Beitrag zum Thema.

'nen schönen noch! :cheers:

_________________
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Von den Kosten der Freizeit
BeitragVerfasst: Mo 4. Nov 2024, 20:53 
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Registriert: Sa 17. Mär 2018, 20:18
Beiträge: 127
Methusalem hat geschrieben:
Meinen "Wahnsinn" zu Hause,welchen ich seit Jahrzehnten angesammelt habe, hab' ich nie zusammengezählt was es gekostet hat,...das will ich gar nicht wissen.
Ein Bruchteil davon hätte gereicht um im jeweiligen Hobby/Leidenschaft ein guter zu werden,...es ist einzig der Wille gut darin zu werden in dem was man tut,
und das kostet kein Geld sondern nur eigene Energie,Zeit,Lust und Engagement.


Gute Einstellung!

Bei so manchen Dingen ist es wahrlich auch besser, nicht zusammenzurechnen, was man schon in ein Hobby investiert hat, gleich welches ;)

Entscheidend finde ich am Ende, ob man Spaß daran hat. Befremdlich finde ich hingegen, wenn so manch einer meint, dass bestimmtes Equipment nur bestimmten Menschen vorbehalten ist. Wenn ich da an ein anderes Hobby von mir denke, den Triathlon, dann gibt es da schon einige, die anderen ihr Equipment nicht gönnen. Dort liest man in Foren schon immer mal wieder, warum Athlet X, der nicht zur schnelleren Hälfte des Feldes gehört, unbedingt Zeitfahrrad Y für den Preis eines Mittelklassewagens benötigt. Ist doch völlig Wumpe. Wenn sich jemand das als Hobby leisten kann und leisten möchte, warum denn bitte nicht? In der Fotografie sehe ich das ähnlich entspannt. Nicht jeder, der mit einem 600 ƒ4 auf die Pirsch geht, räumt Wildlife-Fotografie-Preise ab. Muss er/sie aber auch nicht.

_________________


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