Neulich habe ich im net bei einer Fotozeitschrift ein Bild aus Nikon DF camera rumors gesen das mein 63-jariges Herz höher schlagen lis. Es zeigte die form einer klasisch-anologen Kamera der Nikon F serie in Verbindung mit der Nikon-Zeile: Nikon Pure Photography. Als alter Pentaxianer der seit 1976. mit Pentax fotografirt und 6 analoge (Spotmatic, SP 1000, ESII, K-X, K-2 dmd, LX) und 2 digitale (K-10, K-5) Modelle hatte kann ich sagen das ich dessen Entwicklung und Fortschritt direkt verfolgen konte. Der Höhepunkt der analogen Entwicklung war für mich die Pentax LX, die hatte alles was ich brauchte - Zetautomatik und TTL-Blitzkontrole, wilkommen waren auch mechanische Verschlusszeiten fals die Baterien streikten. In die analoge Autofokus-Serie bin ich nicht eingestigen, da all' die Modelle die ich hatte ausgezeichnete Sucher mit Mikroprismenfeld und Matscheibenring (ohne Schnittbild das mich in der Tier und Pflanzenfotografie immer gestört hat) hatten, mit denen konte ich immer schnell und sicher scharfstellen. Diese alten Sucher waren um Welten besser als die Sucher der heutigen digitalen Kameras von Pentax (K-10 und K-5), aber auch von Canon (EOS 50D und 5D Mark II) mit denen ich auch heute fotografire, und mit denen ich nicht sicher manuel scharfstellen kann. Da mene Augen nicht mer die besten sind ist der Autofokus wilkommen, aber ich würde daran gerne verzüchten wen ich einen wernümftigen Sucher wie in analogen Zeiten hätte. Ich ging 2006. ins digitale Lager über weil mir die analogen Filme zu teuer, und dessen etwikung zu unsicher wurden. Im digitalen Lager fand ich duzende unlogische Dinge. Als ich analog feineres Korn, oder grössere Entfündlichket brauchte wechselte ich nur den Film, digital muss ich dafür ein neues Gehäuse kaufen, die Filme haben sich doch auch weiter entwikelt, dabei muste man nicht immer neuere Gehäuse kaufen. Were es nicht vernümfitiger die Rükseten der Gehäuse auszuwechseln und sie so mit neueren, entfindlicheren und megapixligeren Sensoren zu ersetzen (bei analogen Gehäusen der Profi-Klase konte man die Rükseite auswechseln). Wen ich mich nicht irre hatten Leica und Minollta solche digitale Rükwände im Programm. Analog hatte der Fotoapart alles was ich brauchte (Zetautomatik und TTL-Blitzkontrole), nicht mer und nicht weniger, digital kann der Fotoaparat viel mer als ich je brauchen werde, aber obwol ich es nicht brauche mus ich es bezahlen. Die Gebrauchsanleitung für Meine Pentax LX hatte nicht mer als 40 Seiten, ich konte sie sehr schnell beweltigen und auswendig erlernen. Die Gebrauchsanleitung für mene Pentax K-5 hat über 300 Seiten, als ich sie zur Hälfte gelesen habe wergas ich schon was ich am Anfang gelesen habe, und wen ich was verendern möchte mus ich immer wider in der Gebrauchsanletung suchen, das nerft mich immer vom neuen. Es kommen immer neuere Modele mit immer mer Möglichkeiten die ich eigentlich nichte brauche, aber trozdem immer mer bezalen mus, und wen ich zurickblike waren meine analogen Bilder besser und ich produzirte viel weniger Ausschuss und schlechte, mislungene Bilder als heute. So frage ich mich immer wider ist diese Richtung in die uns die Fotoindustrie zwingt die richtige, ist dieser Fortschritt wirklich ein Fortschritt? Könen wir Endverbraucher von denen die Fotoindustrie lebt vileicht doch die Fotoindustrie zwingen das zu produziren was wir auch brauchen? Were zB. eine Pentax LX mit auswechselbaren digitalen Sensor so unmöglich?

Hörzliche Grusse aus Kroatien (Bitte Rechtschreibungsfeler nicht lesen)

So ist es. Wollte just ein MP3-Musikstück kaufen. Leider nur Cloud-Mitgliedszwang. Hier kauft man nicht ein Produkt (das MP3 Musikfile), sondern nur neue Abhängigkeiten. Pfui Teufel . Den auswechselbaren Sensor verkauft doch Ricoh!

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Grüße @hoss

Da hast Du sicher recht. Ich bin ziemlich frustriert über diese Entwicklung, weil dem Kunden innerhalb weniger Jahre für jeden technischen Sprung ein komplett neues Kameragehäuse untergejubelt wird. Ok - muss man ja nicht kaufen, aber es ist schade, dass so viel Ingenieurs- und Fertigungsleistung, so viele Ressourcen dabei verbraten werden. Das ist ein Fluch der modernen Zeit, und auch wenn man es sich leisten kann / will, solche Technologieschritte mitzumachen, bleibt doch immer ein kleiner Nachgeschmack dabei ...

Mir wäre es auch lieber, wenn um ein Kernmodul herum bestimmte Einheiten auswechselbar wären und damit die Kamera weitestgehend konfigurierbar.

Am allerliebsten wäre mir die Möglichkeit, bis hin zum Anschluss der Optik so ziemlich alles anpassen zu können, was aber dann des Guten doch zu viel wäre ;-) .

Was DRM bei Musikstücken usw. angeht, speziell wenn sich dabei erhebliche Nutzungeinschränkungen ergeben ... die finde ich zum K.tz.n!

VLG
Stephan

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VLG
Stephan

Mir geht es nicht mal um die Nutzungslizenz, sondern einfach darum, das ich das Musikstück nicht auf einem anderen MP3-Gerät übertragen kann - es kann dort nicht mal abgespielt werden. Ist wie "Fotografieren nur in Berlin möglich, weil da Kamera gekauft". Ingenieure und Techniker haben als Fachkräfte nix mehr zu melden.

Zum Thema: vielen reichen ja die neuen Features einer K-3 nicht, da fehlt noch WLAN, Klappdisplay u. a.. Da wird die Technik zum Fluch. Mein Gott, man muss nicht alle Probleme mit EDV lösen, richtig fotografieren können mit einer DSLR (wenn auch digital) reicht doch.

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Grüße @hoss