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Re: Vollformat vs. APS-C Test in einer Fachzeitschrift
Do 20. Okt 2016, 03:14
Moin Man sollte nicht vergessen das das D FA 50 2, 8 macro sehr gerne genommen wird ,da es als die Optik gilt die die beste Auflösung bietet und deshalb genommen wird um zeigen was so geht . Das 43 1, 9 dagegen kann ich nicht beurteilen hat aber auch einfach diesen speziellen Ruf eines Ltd. Erschliest sich mir aber hier auch nicht als Testoptik. Sicherlich weil die Ltd Optiken einfach ein Alleinstelungsmerkmal von Pentax sind und irgendwie rein gehören. Hat die K-1 ein Drehrad hinten? Wenn nicht ist das Kreuztasten Konzept Geschmackssache. Für mich aber auch ein klares Minus wert....vermisse ich an der k-30 auch.
Re: Vollformat vs. APS-C Test in einer Fachzeitschrift
Do 20. Okt 2016, 06:53
Meine persönliche Meinung dazu:
Es kommt immer immer immer immer auf den Fotografen an. Gib einen guten Fotografen egal welche Kamera, egal welche Optik, egal welches Format, er wird immer ein besseres Foto aufnehmen, als der Fotograf, der sich laut Testberichte und Meinung Dritter die beste Kamera gekauft hat, wenn dieser einfach nicht das Auge für Situationen und Bildgestaltung hat und nur wild in der Gegend rumknipst. Letztendlich ist es bei den heutigen modernen Kameras völlig wurscht welcher Markenname vorne draufsteht. Der gute Fotograf wird sich für die Kamera entscheiden, bei der er das beste Gefühl hat. Paßt die Kamera zu meiner Handgrösse, fasst sie sich gut an und kann ich sie gut bedienen. Vermittelt sie mir das Gefühl ein passendes Arbeitsgerät in der Hand zu halten. Fühlt sich der gute Fotograf mit seinem Arbeitsgerät wohl, wird er damit eine bessere Arbeit abliefern, als mit der Kamera, die er oder sie mit seinen/ihren großen oder kleinen Hände kaum festhalten kann.
12 16 24 36 oder 3000 MP, völlig wurscht, 1500 oder 3000 LP, total egal. K20 oder K1, völlig Schnuppe. Der Fotograf(in) macht das Foto! Immer immer immer!
Natürlich gibt es Spezialgebiete, der Sportfotograf, wird zu der schnelleren Kamera und Optik greifen etc.
Ich selbst falle auch immer wieder auf das Lobgedudel rein, lasse mich auch beeinflussen, kaufe die vermeintlich bessere Kamera und Optik und bestätige damit nur meine eigene Unfähigkeit.
Es gibt einen feinen und einfachen Selbsttest. Schaut euch einfach mal bei einem Bilderportal, zum Beispiel Flickr, Fotos an. Schaut auf die euch gut gefallenen Fotos, die einen ansprechen oder besser anspringen. Dann schaut auf die Exif und ihr werdet alle Marken, alle Klassen, alle Formate, digital oder analog, Kitobjektiv oder FB, finden. Es ist wurscht, der Kopf macht das Bild, lässt es entstehen.
Ich selbst wünschte mir, ich könnte mich von den ganzen Lobgesängen abwenden und würde einfach nur fotografieren was mir gefällt und wie ich es sehe, ohne den Gedanken daran zu verschwenden ob es 1000 prozentig scharf, freigestellt, rauchfrei etc ist. Das alles lenkt ab!
Die beste Kritikern, die ich persönlich habe, ist meine Frau, die achtet auf diesen ganzen sch..ß überhaupt nicht, sie sieht nur das Foto, das Bild, die Aussage. Alles andere ist ihr egal... Könnte ich doch noch einmal so sehen!
Re: Vollformat vs. APS-C Test in einer Fachzeitschrift
Do 20. Okt 2016, 07:03
Hooky69 hat geschrieben:Meine persönliche Meinung dazu:
Es kommt immer immer immer immer auf den Fotografen an. Gib einen guten Fotografen egal welche Kamera, egal welche Optik, egal welches Format, er wird immer ein besseres Foto aufnehmen, als der Fotograf, der sich laut Testberichte und Meinung Dritter die beste Kamera gekauft hat, wenn dieser einfach nicht das Auge für Situationen und Bildgestaltung hat und nur wild in der Gegend rumknipst. Letztendlich ist es bei den heutigen modernen Kameras völlig wurscht welcher Markenname vorne draufsteht. Der gute Fotograf wird sich für die Kamera entscheiden, bei der er das beste Gefühl hat. Paßt die Kamera zu meiner Handgrösse, fasst sie sich gut an und kann ich sie gut bedienen. Vermittelt sie mir das Gefühl ein passendes Arbeitsgerät in der Hand zu halten. Fühlt sich der gute Fotograf mit seinem Arbeitsgerät wohl, wird er damit eine bessere Arbeit abliefern, als mit der Kamera, die er oder sie mit seinen/ihren großen oder kleinen Hände kaum festhalten kann.
12 16 24 36 oder 3000 MP, völlig wurscht, 1500 oder 3000 LP, total egal. K20 oder K1, völlig Schnuppe. Der Fotograf(in) macht das Foto! Immer immer immer!
Natürlich gibt es Spezialgebiete, der Sportfotograf, wird zu der schnelleren Kamera und Optik greifen etc.
Ich selbst falle auch immer wieder auf das Lobgedudel rein, lasse mich auch beeinflussen, kaufe die vermeintlich bessere Kamera und Optik und bestätige damit nur meine eigene Unfähigkeit.
Es gibt einen feinen und einfachen Selbsttest. Schaut euch einfach mal bei einem Bilderportal, zum Beispiel Flickr, Fotos an. Schaut auf die euch gut gefallenen Fotos, die einen ansprechen oder besser anspringen. Dann schaut auf die Exif und ihr werdet alle Marken, alle Klassen, alle Formate, digital oder analog, Kitobjektiv oder FB, finden. Es ist wurscht, der Kopf macht das Bild, lässt es entstehen.
Ich selbst wünschte mir, ich könnte mich von den ganzen Lobgesängen abwenden und würde einfach nur fotografieren was mir gefällt und wie ich es sehe, ohne den Gedanken daran zu verschwenden ob es 1000 prozentig scharf, freigestellt, rauchfrei etc ist. Das alles lenkt ab!
Die beste Kritikern, die ich persönlich habe, ist meine Frau, die achtet auf diesen ganzen sch..ß überhaupt nicht, sie sieht nur das Foto, das Bild, die Aussage. Alles andere ist ihr egal... Könnte ich doch noch einmal so sehen!
Re: Vollformat vs. APS-C Test in einer Fachzeitschrift
Do 20. Okt 2016, 11:33
Frage: Wie verdient eine Zeitschrift Geld? Antwort: Durch Anzeigenverkäufe und Zeitschriftenverkäufe.
Frage: Kann man Ergebnisse objektiv wirken lassen und sie trotzdem beeinflussen durch unterschiedliche Gewichtungen, aktives Unterschlagen von Fakten usw.?
Frage: Kauft ihr lieber einen Test, in dem eure Pentax besser weg kommt?
Frage: Kauft der Canon User lieber eine Zeitschrift, in dem seine Canon besser weg kommt?
Frage: Wer verkauft mehr Kameras?
Frage: Verärgerst du lieber eine kleine oder lieber eine große potentielle Leserschaft?
Frage: Geht es den Printmedien gut?
Frage: Stellt der Zeitschriftenherausgeber Wahrheiten über seine dringenden wirtschaftlichen Interessen?
Re: Vollformat vs. APS-C Test in einer Fachzeitschrift
Do 20. Okt 2016, 14:33
Leute, ärgert euch nicht!
Es ist schön, dass es Pentax gibt und es ist unumstritten, dass sie uns wunderbare Kameras und Objektive liefern, mit denen man nicht nur geniale Fotos machen kann, sondern auch (wieder) Spaß am Fotografieren hat - wie ich seit langer Zeit wieder.
Jeder, der das bestreitet und Pentax in dieser Hinsicht nicht anerkennt, ist entweder ein notorischer und selbstverliebter Ignorant oder jemand mit enormer Bildungslücke, der mal dringend über seinen Tellerrand hinausschauen sollte um zu erkennen, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben.
Also seid froh und auch ein bisschen stolz auf euch, trotz mieser Berichterstattung, gigantischer Ignoranz in den Medien und bodenloser Arroganz eurer Nicht-Pentax-Fotokollegen ein System für euch entdeckt zu haben, das euch gefällt und glücklich macht.