Zack Arias auf Cuba und wie er mit einer Festbrennweiten-Kompaktkamera seinen Fototrip angeht.
Ist zwar eine Fuji, aber dennoch hochinteressant!
Interessant auch der Instax-Filmdrucker... :D

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Sehr schön!
Für so was hab ich mir die GRIII gekauft. Ein Könner bin ich dadurch aber nicht geworden. :D

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Liebe Grüße
Joe

Danke für den Tip.
Da sieht man mal wieder, daß der Kopf hinter der Kamera die Bilder macht.

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Grüsse Sandra


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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann

...er hat ja auch einen sehr fotogenen Kopf (sorry, musste sein)!

Ich mag Zacks Arbeiten auch sehr. Danke für den Link!

Aber wo habe ich den Witz nicht verstanden? Warum hat er ein paar extra Filme dabei mit seiner Fuji?

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Vielleicht macht er ja mal ein Selbstportrait

Wenn ich das richtig verstanden habe, braucht er die "Filme", um unterwegs die Blider drucken zu können.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

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Grüsse Sandra


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Raben sind ein Stück Nacht, das in den Tag hinübergeflogen ist.
Markus Weidmann

Das mit den Filmen habe ich mich auch gefragt und würde das auch im Zusammenhang mit dem Drucker sehen. Aber müßte das dann nicht Papier statt Filme heißen.

Seine Arbeiten finde ich auch gut. Kleine Kameras und Festbrennweite. Ich nutze dafür die GR III oder K3 mit 21. Aber ich traue mich selten den Leuten so dicht auf die Pelle zu rücken. Da habe ich keine Eier für. Vielleicht muß man sich einen mobilen Drucker besorgen und kann dann das Eis mit den Bildern brechen.

Druckerpapier, alles klar, Danke!

Ich glaube nicht, dass der Drucker das Eis bricht. Es ist einfach der Typ. Ich bewundere ihn da sehr. Könnte ich auch dann nicht, wenn meine Seligkeit daran hinge!
Wenn ich so einen Drucker in der Tasche hätte, würde nur jeder den Kopf schütteln...

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Glaube ich nicht!
Wenn du in den "armen" Gebieten auf dieser Welt unterwegs bist und Fotos machst - von Menschen - wollen die immer sich selber sehen, wie du sie fotografiert hast.
Dieser Drucker gibt dann deinem Gegenüber einen materiellen greifbaren Gegenstand in die Hand, den man als Fotografierter bewahren kann.
Und da er dann selbst darüber Kontakte (in diese Gegenden (hier Cuba)) knüpft, hat man schon mal für das nächste mal eine Anlaufstelle, sollte sich daraus z.B. eine Freundschaft entwickeln.
Als "Profifotograf" ist das eine geniale Idee (sag ich mal aus meinem Amateur-Pauschalurlaubs-Status).

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Hallo Jörg der Drucker macht es nicht alleine. Der Fotograph musss den richtigen Ton treffen und locker drauf sein... Ich glaube da sind wir einer Meinung.
Aber da gilt auch: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das funktioniert (wahrscheinlich) auch über Sprachbarrieren.

Zack sagt selbst in einen Video: The Most Important Photo Accessory I Own