Do 19. Jun 2025, 12:44
Quellenangaben vorab obwohl bei meinen Seiten keins war...
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Text aus Graswurzelrevolution, 169 Okt. 92
zitiert nach: Ralf-Erik Posselt / Klaus Schumacher, Projekthandbuch: Gewalt
und Rassismus, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr 1993______________________________________________________________
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SATIRE]
Das Katholikenproblem lösen!Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit
Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwar-
zen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.
Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse
Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zweck der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen.
Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in
der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichen
Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität der
D-Mark in Gefahr bringen?
Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,47 % aller bayrischen Straftäter
Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht
unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minder-
heit dar, doch alleine in der Zeit 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22 % auf 1 570 000 erhöht. Schon das Symbol,
das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser
Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?
Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale der Katholiken in eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemein-
schaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung.
Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten,
Priesterin zu werden. Muß es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz
außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?
Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialgesetzes im Jahre
1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen
sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten
Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten? Bereits jetzt sind die ne-
gativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionsausfällen
in Milliardenhöhe. Die hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken ar-
beiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?
Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen,
geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat.
Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?
Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht allein lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland
erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:
- Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands!- Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!- Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!- Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken! - Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!- Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!Das Boot ist voll.
Stoppt die Katholikenflut!