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Re: Unser Tageswitz

Di 17. Jun 2025, 23:22

Dackelohr hat geschrieben:Vor einigen Jahren ist mir auf einer Reise nach HH tatsächlich mal im ICE schlecht geworden, weil die Gleise in schlechten Zustand waren...

ich hab das Talent das mit bei JEDER Fahrt in Bus und Bahn schlecht wird :rofl:
beim Schiff muss ich ans Deck denn unter dem Deck ist nicht besser als im Bus oder der Bahn.

Ganz kritisch wird die Kombination Bus, Bahn, unter Deck und rückwärts fahren :ugly:
da schaffe ich es sehr schnell das noch mehr Menschen in meinem Umfeld übel wird :rofl: :rofl:

Fliegen... Hubschrauber ging besser als Cessna - übel war mir bei beiden weswegen wir nie Charterbomber ausprobiert haben. Zu viele Menschen auf engem Raum klappt bei mir eh nicht :yessad:

Also bleibt am Ende nur das Auto und da ist mir egal wie lange ich fahren muss oder wie viele Kilometer es wären. Hauptsache der Mageninhalt bleibt dort wo er hin gehört :)

Re: Unser Tageswitz

Do 19. Jun 2025, 08:37

Beim Durchkramen alter Schulungsunterlagen sind mir einige lustige Texte in die Finger gekommen. Hoffentlich sind sie nicht zu lang für unsere Tageswitze und wenn doch, dann muss ich sie in einen eigenen Beitrag verschieben :ja:
_____________________________________________________

Ankündigung einer neuen bio-optisch-basierten Informationstechnologie mit der Handelsbezeichnung:
B.U.C.H.


B.U.C.H ist ein revolutionärer Durchbruch der Technologie: keine Kabel, keine elektrischen Schaltkreise, keine Batterien
und nichts, was angeschlossen oder eingeschaltet werden muss. Es ist einfach zu benutzen; selbst ein Kind kann es bedienen.
Kompakt und portabel kann es überall verwendet werden, selbst im Lehnstuhl am Kaminfeuer, dabei ist es leistungsstark genug,
soviel Informationen zu speichern wie eine CD-ROM.

Und so funktioniert es:
BUCH ist aufgebaut aus sequentiell nummerierten, recyclebaren Papierblättern, jedes mit einem Fassungsvermögen
von mehreren Tausend Informations-Bits. Diese Blätter sind verbunden mit einer speziellen Vorrichtung, die Bindung genannt
wird und die Blätter in ihrer korrekten Abfolge hält. Opake (d.h. lichtundurchlässige) Papier-Technologie (OPT) ermöglicht den
Herstellern, beide Blattseiten zu nutzen und so die Informationsdichte zu verdoppeln und die Kosten zu senken. Die Fachleute
sind unterschiedlicher Meinung über die Aussichten, die Informationsdichte zukünftig zu steigern; im Moment haben BÜCHER
mit mehr Informationen einfach mehr Seiten. Jede Seite wird optisch abgetastet, die Informationen gelangen direkt ins Gehirn.
Eine Fingerbewegung führt zur nächsten Seite.

BUCH ist jederzeit benutzbar, muss lediglich geöffnet werden.

BUCH stürzt niemals ab, muss auch nicht neu gebootet werden, obwohl es, wie andere Gerätschaften auch, beschädigt werden
kann (z.B.durch verschütteten Kaffee) und unbrauchbar werden kann, wenn es zu oft auf eine harte Fläche geworfen wird.

Die "Browse"-Funktion erlaubt den schnellen Wechsel vorwärts und rückwärts zu jeder beliebigen Seite. Viele verfügen über
eine "Index"-Funktion, die sofort die exakte Stelle jeder gesuchten Information zur unmittelbaren Nutzung angibt.

Optionales "Bookmark"-Zubehör ermöglicht es, BUCH an exakt derselben Stelle zu öffnen, an der man es bei der letzten Nutzung
weglegte - auch wenn es geschlossen wurde.

Bookmarks erfüllen universale Design-Standards; daher kann ein einzelnes Bookmark in BÜCHERN verschiedener Hersteller
verwendet werden. Umgekehrt können unzählige Bookmarks in einem einzelnen BUCH zur Speicherung mehrerer Stellen
verwendet werden, die Anzahl ist nur begrenzt durch die Zahl der Buchseiten. Man kann auch persönliche, später wieder löschbare,
Notizen neben dem Buchtext anbringen.

Portabel, haltbar und erschwinglich.
BUCH wird gefeiert als Wegbereiter einer neuen Unterhaltungsära.

Die Anziehungskraft des BUCHs scheint so gewiss, dass sich Tausende von geistig Schaffenden dieser Plattform verschrieben haben,
und Investoren - so wird berichtet - wittern einen lohnenden Markt.

Erwarten Sie eine Neuheiten-Flut in Kürze!

Re: Unser Tageswitz

Do 19. Jun 2025, 09:16

Cybersex


Onliner betreiben oft das, was liebevoll als "Cybersex" bezeichnet wird. Die Phantasien, die dabei
in die Tastatur getippt werden und durch die Internetleitungen geteilt werden, sind oftmals ziemlich
obszön. Wie man allerdings unten sehen kann, scheint einer von den zwei Cyber-Surfern in der folgenden
Abschrift eines Online Chats den Sinn von Cybersex nicht so ganz begriffen zu haben. Naja, vielleicht doch ...

ER: blau dargestellt - SIE: rot dargestellt

Hallo Sweetheart. Wie siehst du aus?

Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag,
bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst du aus ?


Ich bin 1,90 Meter gross und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue
Unterhosen an, die ich gerade bei Walmart gekauft habe. Ausserdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar
Flecken von Barbecue-Sausse vom Mittagessen sind ... es riecht komisch.


Ich will dich. Willst du mich fi.... ?

OK.

Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf
meiner Gardoberie und auf meiner Kommode. Ich schaue dir lächelnd in deine Augen. Meine Hand
arbeitet sich hinunter zu deiner Gabelung und beginnt deine große, größer werdende Beule zu streicheln.


Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen.

Ich ziehe dir dein T-Shirt aus und küsse deine Brust.

Nun knöpfe ich deine Bluse auf. Meine Hände zittern.

Ich stöhne zärtlich.

Ich nehme deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten.

Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurueck. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg.
Ich reibe an deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran.

Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglückerweise ein Loch in deine Bluse.
Es tut mir leid.


Das ist OK, es war wirklich nicht so teuer.

Ich bezahle es.

Mach dir darüber keine Sorgen.
Ich trage einen spitzenartigen schwarzen BH.
Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme.


Ich fummle an dem Verschluss deines BH´s herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du eine Schere ?

Ich nehme deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und oeffne den Verschluss.
Der BH gleitet von meinem Körper. Die Luft streichelt meine Brüste. Meine Nippel sind für dich aufgerichtet.


Wie hast du das gemacht ?
Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig.


Ich wölbe meinen Rücken.
Oh Baby. Ich möchte nur deine Zunge überall an mir spüren.


Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich deine, du weisst schon, Brüste. Sie sind toll!

Ich fahre meine Finger durch dein Haar. Jetzt knabbere ich an deinem Ohr.

Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim.

Was?

Es tut mir so leid. Ehrlich.

Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab.

Ich nehme dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen.

OK. Ich ziehe dir deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug.

Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Jiiiihhh!

Ich ziehe mein Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus!

Ich ziehe dir deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an dir knabbernd ...
ähm ... warte ´ne Minute.


Wo liegt das Problem ?

Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke!

Bist du OK?

Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot.

Kann ich dir helfen?

Ich renne zu der Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab.
Wo bewahrst du deine Tassen auf?


Im Schrank rechts neben dem Spülbecken.

Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser.

Komm zu mir zurück, Geliebter.

Ich wasche gerade die Tasse ab.

Ich wende mich auf dem Bett für dich herum.

Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurueck. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer.
Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer ?


Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle.

Ich habe es gefunden.

Ich zerre dir deine Hosen hinunter. Ich stöhne. Ich will dich so sehr.

Ich auch.

Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Koerper drücken sich aneinander.

Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh.

Warum nimmst du deine Brille nicht ab?

In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank.

Ich beuge mich übers Bett. Mach´s mir, Baby.

Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zu dem Badezimmer.

Eile zurück, Geliebter.

Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel.

Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr.

Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspuelung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh!

Wo ist jetzt das Problem ?

Ich habe festgestellt, dass ich in deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals.
Ich gehe zurück zu dem Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg.


Mmmh, ja. Beeil dich!

OK, nun stecke ich mein ...du weisst schon ...Ding...in dein... du weisst schon...weibliches Ding.

JA! Mach es mir, Baby! Mach es!

Ich berühre deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals.
?hm, ich habe ein paar Probleme hier.


Ich bewege meinen A.... stöhnend vor und zurück. Ich kann es nicht eine Sekunde länger ertragen!
Dring in mich ein! F... mich jetzt!


Ich bin kraftlos.

Was?

Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen.

Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht.

Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich.
Ich nehme mir meine Brille und schaue was nicht stimmt.


Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an.
Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an.


Nein, warte ! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden.
Ich fühle den Gardobiere entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und deine Kerzen um.


Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an.

Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott ! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen.
Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht.


Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer!

Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!

--logged off--

Re: Unser Tageswitz

Do 19. Jun 2025, 09:40

Niveau ist keine Hautcreme …

Re: Unser Tageswitz

Do 19. Jun 2025, 12:44

Quellenangaben vorab obwohl bei meinen Seiten keins war... :ichweisswas:
______________________________________________________________
Text aus Graswurzelrevolution, 169 Okt. 92
zitiert nach: Ralf-Erik Posselt / Klaus Schumacher, Projekthandbuch: Gewalt
und Rassismus, Mühlheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr 1993

______________________________________________________________
[SATIRE] 8-)

Das Katholikenproblem lösen!


Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit
Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwar-
zen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse
Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zweck der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen.
Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in
der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichen
Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität der
D-Mark in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78,47 % aller bayrischen Straftäter
Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht
unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minder-
heit dar, doch alleine in der Zeit 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22 % auf 1 570 000 erhöht. Schon das Symbol,
das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser
Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale der Katholiken in eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gemein-
schaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung.

Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten,
Priesterin zu werden. Muß es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz
außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialgesetzes im Jahre
1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen
sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten
Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten? Bereits jetzt sind die ne-
gativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionsausfällen
in Milliardenhöhe. Die hat die Konkurrenzfähigkeit zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken ar-
beiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?

Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen,
geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat.
Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?

Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht allein lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland
erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:
- Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands!
- Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
- Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!
- Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken!
- Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
- Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!

Das Boot ist voll.
Stoppt die Katholikenflut!

Re: Unser Tageswitz

Sa 21. Jun 2025, 11:31

Wenn Betriebssysteme Airlines wären

MS-DOS Airlines:
Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt. Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlägt. Dann schieben alle wieder an, springen auf …

Windows Airlines:
Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich. Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start.
Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne jegliche Vorwarnung ab.

Windows 95-Airlines:
Das Flughafenterminal ist bunter denn je. die Mannschaft superfreundlich. um allerdings ein Ticket zu kaufen muss man vorher einen Fragebogen ausfüllen, in dem Fakten wie Familienstand, Anzahl der bisherigen Geschlechtspartner, Mitgliedschaft in politischen Vereinigungen usw. eintragen muss. Hat man dies getan, so findet auch ein Blinder alleine den Weg ins Flugzeug.
Die Maschine rollt an, hebt ab… und stürzt wegen Überladung auf das Flughafengebäude.

NT Airlines:
Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeuges.
Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen.

Linux Airlines:
Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen, schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an. Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, dass es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen. Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen. In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.

Unix Airlines:
Jedermann bringt ein Stück des Flugzeuges zum Flughafen mit. Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen. Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

OS/2 Airlines:
Um an Bord des Flugzeuges zu kommen, muss man sein Ticket zehn mal stempeln lassen und in zehn verschiedenen Schlangen anstehen. Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muss, wo man sitzen möchte und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug aussehen soll. Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug – außer wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren. In diesem Fall hat man jedoch immer noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.

SINIS Airlines:
Die Gäste nehmen im Flugzeug Platz, in dem etwas nur die Hälfte der normalen Plätze vorhanden sind. Der restliche Platz ist mit allerlei Zubehör vollgestopft wie Fallschirm und Schleudersitz für jeden Gast. Dafür bezahlt der Fluggast etwa das doppelte des regulären Preises, aber wo SINIX drauf steht, ist auch SINIX drin. Kurz vor dem Start müssen alle Passagiere wieder aussteigen, weil sofort noch ein paar notwendige Verbesserungen eingebaut werden. Nach einer kurzen Dauer von etwa 2 Tagen können die Passagiere wieder Platz nehmen. Kurz vor dem Start müssen…. (etc, etc.) Nachdem diese Prozedur etwa 20-50 mal wiederholt worden ist, stellt die Flugaufsicht fest, dass der Flugzeugtyp total veraltet ist und sofort ein neues Modell bestellt werden muss. Das gibt es zwar erst in ein paar Monaten, aber dafür können sofort wieder 20-50 Verbesserungen eingebaut werden.

VMS Airlines:
Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät. Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.

Solaris 2.3 Airlines:
Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz. Das Flugzeug startet normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, dass Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgesprungen sind, ohne uns vorher zu warnen. Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt. Der Versuch, den Autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem „Shutdown started“ begrüßt. Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen, erfreut uns dieser mit „Dr. Seltsam“ – oder „Wie ich lernte die Bombe zu lieben“.

Mac Airlines:
Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das gleiche. Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort: das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig. Man solle also lieber gleich still sein.

IRIX Airlines:
Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt und bunt, die Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirklich adrett. Man weist uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab – hoppla, da sind wir ja schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin, dass das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen Programmstörungen abgesehen verläuft der Flug ruhig, so dass wir entsetzt auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf arktischem Packeis mitteilt, dass leider das Kerosin alle ist.

IRIX 5.2 Airlines:
Sie schlagen auf dem Packeis auf, das Flugzeug explodiert und Sie werden wie durch ein Wunder unverletzt ins Freie geschleudert. Bei Windstärken von 200 km/h und Außentemperaturen von Minus 30° kriechen Sie übers Eis, verlieren bei einem Pinguinangriff noch das linke Bein und können sich in ein Iglu schleppen. Innen erwartet Sie ein kaltes Buffet. Sie befinden sich plötzlich sicher im Tokio Airport und stellen fest, dass Sie die ganze Zeit mit einer phantastischen Flugsimulation unterhalten worden sind. Ihr Gepäck wurde schon ins Hotel gebracht, bis auf einen kleinen Koffer, auf dem aus Versehen nroff drauf stand.

Re: Unser Tageswitz

Mo 23. Jun 2025, 19:53

Ehrlichkeit in der Ehe

An meine liebe Ehefrau:
"Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe die Du, nun da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst. Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein."

Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:
"Mein lieber Ehemann: Ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist. Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde. Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind jedoch mit einem kleinen Unterschied: 18 geht öfter in 54, als 54 in 18... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht..."

Re: Unser Tageswitz

Mi 25. Jun 2025, 18:22

Tagebuch eines AOL Users

18. Juli:
Ich hab gerade versucht mich in America Online, das nachdem was ich gehört habe der beste Onlineservice sein soll, einzuwählen.

ich kann mich nicht einwählen, ich versteh auch nicht warum.


19. Juli:
Jemand beim Servicecenter sagte, daß mein PC nen Modem braucht.
Ich seh keinen Grund dazu. Er versucht ja doch nur mich zu betrügen.

Für wie blöd hält der mich denn???


20. Juli:
Ich hab das Modem doch gekauft, aber ich kann nicht herausfinden wo es hingehört.
Es paßt nicht in den Monitor und auch nicht in den Drucker.

Ich bin verwirrt.


21. Juli:
Ich hab das Modem doch eingebaut und angeschlossen gekriegt.
Das 3 Jahre alte Kind von nebenan hat es für mich gemacht.


22. Juli:
Das dreijährige Kind hat mich in America Online angemeldet.
Er is so gut.


23. Juli:
Was ist das Internet? Ich dachte ich wäre in America Online und nicht in diesem Internetding.

Ich bin total verwirrt.


24. Juli:
Dieses dreijährige Kind von nebenan hat mir gezeigt wie man dieses America Online benutzt.
Er muss ein Genie sein, zumindest im Vergleich zu mir.


25. Juli:
Ich hab heute versucht den Chat zu benutzen. Ich hab versucht in meinen Computer zu sprechen, aber es ist nichts passiert.
Vielleicht brauch ich ein Mikrofon?


26. Juli:
Ich hab dieses Ding namens USEnet gefunden.
Ich bin rausgegangen denn, ich bin schließlich bei America Online angemeldet und nicht beim USEnet.

Als ich heute bei meinem Doktor war hat der gesagt, daß mein Hirn auf mysteriöse Art und Weise um die Hälfte geschrumpft sei seit ich in diesem America Online bin.


27. Juli:
Die Leute in diesem USEnet-Ding benutzen Grossbuchstaben.
Wie machen die das?? Ich hab nie herausgefunden wie man Großbuchstaben macht.
Vielleicht haben die ne andere Tastatur.


28. Juli:
Ich hab diese Sache namens USEnet Orakel gefunden.
Es sagt, daß es meine Fragen beantworten kann, wenn ich frage.

Ich hab 44 einzelne Fragen übers Internet gestellt. Ich hoffe es antwortet bald.


29. Juli:
Ich hab ne Newsgroup namens rec. humor gefunden. Ich hab mich entschieden diesen Witz,
warum das Huhn die Straße überquert, abzuschicken.
Natürlich um die andere Seite zu erreichen..


hahahahahahaha.

Ich war mir nicht sicher ob ich es richtig abgeschickt hatte, deshalb hab ich es noch 56 mal abgeschickt.


30. Juli:
Ich höre andauernd von dem World Wide Web. Ich wußte nicht, daß Spinnen so groß werden.


31. Juli:
Das Orakel hat heute meine Fragen beantwortet.
Man, war das unhöflich. Ich war so wütend, daß ich ne wütende Nachricht darüber an rec. humor. oracle. d geschickt habe.

Ich war nicht sicher ob ich es richtig abgeschickt hatte und so schickte ich es sicherheitshalber noch 22mal ab.


1. August:
Jemand sagte mir, ich solle die FAQ lesen.
Man, ich habs nicht nötig Flüche zu benutzen.


2. August:
Ich hab gerade diese Post gelesen, wo die darüber schreiben, wie man schnell Geld verdient. Ich bin so aufgeregt. Ich verdiene VIEL Geld.
Ich bin den Anweisungen gefolgt und hab es in jede Newsgroup geschickt, die ich finden konnte.


3. August:
Ich hab gerade mein Signatur-File gemacht. Es war nur 6 Seiten lang und so werd ich wohl noch dran arbeiten müssen.


4. August:
Ich hab mir gerade eine Newsgroup namens ALT. AOL. SUCKS angesehn.
Ich hab nen paar Nachrichten gelesen und ich glaube wirklich, daß AOL von der Erde ausgerottet werden sollte.

Naja, ich frage mich was ein "AOL" ist.


5. August:
Ich hab gefragt wo ich eine Informationen über etwas finden kann.
Jemand sagte, ich sollte mal FTP. NETCOM. COM ausprobieren. Ich hab gesucht und gesucht, aber ich kann diese newsgroup nicht finden.


6. August:
Jemand sperrt meinen Account wegen meines Verhaltens.
Ich sagte ihm, ich hätte keinen Account in seiner Bank.

Er war sowas von dumm.

Re: Unser Tageswitz

Mi 25. Jun 2025, 19:15

Wo hast du den denn gefunden, 1995? Den versteht heute vermutlich niemand mehr.

Re: Unser Tageswitz

Mi 25. Jun 2025, 20:08

Yeats hat geschrieben:Den versteht heute vermutlich niemand mehr.

:rofl: joah das könnte hinkommen :lol: dann bekommt die "Jugend" von heute mal einen Einblick wie damals bei uns das Internet aussah :mrgreen:


wie ich schon schrieb - habe beim Aufräumen alter Schulungsunterlagen ne Ladung "Witze" gefunden die mal immer zwischendurch zur "Auflockerung" verteilt wurden. Hab da noch 4 oder 5 Stück zum Abtippen und dann muss ich gucken ob ich sonst wo noch was finde bevor es alles in den Aktenvernichter kommt :)
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