Unser Tageswitz

diego hat geschrieben:

mein Krakau hat geschrieben:Passend zum Fest:

Du must da eine Warnung mit dazu schreiben.

BITTE DIE ZEHENNÄGEL FIXIEREN

Gefahr das sie sich hochrollen.

Diese Warnung halte ich für das Mindeste!

Letztens als Cartoon gesehen:

Küken zu Mama und Papa Huhn: „Aus mir hätte sowas schönes werden können - ein Spiegelei, ein Rührei, vielleicht sogar ein Kaiserschmarren. Aber NEIN, Ihr musstet mich ja unbedingt ausbrüten …“ …

in meinem weihnachtlichen Käsekuchen habe ich sechs Eier verbraucht und der war lecker, nur so als Ergänzung was man mit mehreren Eiern alles machen kann

Eine schon etwas ältere Nonne steht am Fahrbahnrand einer vielbefahrenen Straße.Ein vierjähriger Junge sieht
die situation geht zur Nonne und bietet sich an ihr über die straße zu führen.Auf der anderen Seite angekommen schaut sie dem Jungen in die Augen und spricht:"Ja Bub das war ganz arg lieb von Dir,wie kann ich mich nur bei dir bedanken ?""Tante kein Problem, Batmans Freunde sind auch meine Freunde !"

Erste Vorbereitungen für die Aktualisierung des Krakauführers. Da fragen wir immer Freunde und Bekannte, was es an guten neuen Lokalen gibt. Wir schauen uns aber auch im Internet und in den sozialen Medien um.

Bei einem Club, den ich so gefunden habe, war ich mir nicht ganz sicher, was das sein soll. Auf den Fotos zu sehen: Bällebad, rosa Plüsch, Sektflaschen. Meine erste Vermutung war aber falsch.

Geholfen hat mir dann eine Kurzbeschreibung auf Englisch, die alle meine Fragen auf einen Schlag beantwortet hat:

Neverland Ranch for social media whores.

Sitzen zwei Typen an der Bar. Meint der eine:
"Wie heißt du eigentlich?"
Meint der andere: "P P P P Pe Pe Peter".
Sagt der erste: "Weißt du was?
Das ist mir zu lange. Ich nenne dich einfach Peter."

Drei Männer sterben bei einem Autounfall und kommen in die Hölle. Als sie dort ankommen stellt der Teufel ihnen der Reihe nach eine Frage.
Den ersten fragt er "Was war Deine größte Sünde auf der Erde?"
Und der Mann antwortet: "Oh Alter, ich liebe Alkohol und besoffen zu sein Alter," also führt der Teufel den Mann zu einem Raum voller Alkohol jeder Art und Sorte, schiebt den Mann hinein und sagt "Wir sehen uns in 100 Jahren" und verschließt die Tür.

Der zweite Mann, dem er die selbe Frage stellt antwortet: "Oh Alter, ich liebe es Sex mit Weibern zu haben, ich war meiner Frau echt nicht treu Alter," also führt der Teufel den Mannn zu einem Raum voll mit Hunderten und Abertausenden von geilen und schönen nackten Frauen.
Der Mann läuft hinein, der Teufel sagt "Wir sehen uns in 100 Jahren" und verschließt die Tür.

Die Antwort des dritten Mannes auf die Frage ist "Oh man ich liebe Gras! Ich bin die ganze Zeit breit Alter und kann ohne gar nicht leben!"
Der Teufel führt den Mann zu einem Raum voll mit dem fantastischsten Gras das man sich vorstellen kann! Der Mann geht hinein und der Teufel verschließt die Tür mit den Worten "Wir sehen uns in 100 Jahren."

100 Jahre später kommt der Teufel zurück um die drei Männer herauszulassen. Er öffnet die Tür zum Zimmer des ersten Mannes und finden den Mann zusammengebrochen und komplett vollgekotzt auf dem Boden voller leerer Flaschen.
Er war absolut fertig. Der Teufel fragt ihn, ob er seine Sünde bereue und bekommt die Antwort "Oh Alter, ich bin kuriert, ey! Nie wieder werde ich Alkohol anrühren."
Der Teufel schnippt mit den Fingern und PUFF kehrt der Mann zurück auf die Erde.

Der Teufel öffnet die Tür des zweiten Mannes und noch bevor der Teufel ihn fragen kann, ob er seine Sünde bereut kommt der Mann aus dem Zimmer gerannt und ruft "Nie wieder Weiber! Ich bin schwul!"
Der Teufel schnippt mit den Fingern und PUFF kehrt der Mann zurück auf die Erde.

Schließlich kommt der Teufel zum Zimmer des dritten Mannes und hat die Tür kaum entriegelt, da fliegt sie auf und er bekommt einen mächtigen Faustschlag mitten ins Gesicht und hört den dritten Mann dabei brüllen

"Du Arschloch hast vergessen mir ein Feuerzeug dazulassen!"

Nach einer wahren Geschichte:

Adams Mutter bestellt für den dritten Geburtstag ihres Sohnes eine Torte. Himbeeren sollen drauf, weil die ihm so gut schmecken. Sie sagt am Telefon der Konditorin noch, was auf die Torte geschrieben werden soll: Adaś, also der Rufname ihres Sohnes, und natürlich das Alter, also 3 Jahre.

Zur Sicherheit fügt sie noch hinzu: "Ohne Alkohol, bitte."

Am Geburtstag ihres Sohnes nimmt sie die verpackte Torte entgegen und bringt sie nach Hause. Dann bereitet sie die anderen Dinge vor. Schließlich soll es ein ganz besonders schöner Geburtstag werden.

Ganz am Ende nimmt sie die Folie von der Torte. Die ersten Gäste klingeln an der Tür, auf dem Weg zum Öffnen schmeißt sie noch schnell die Folie in den Müll.

Ein Gast kommt nach dem anderen. Verwandte, Nachbarskinder und ihre Eltern, Adams Kindergartenfreunde mitsamt Eltern. Sie steht an der Tür und hört plötzlich Lachen aus dem Wohnzimmer.

Auf der Torte steht:

Adaś
3 Jahre
Ohne Alkohol

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