Unser Tageswitz

Er: "Eine Sternschnuppe. Wünsch dir was."

Sie: "Ich wünsche mir, dass du mit dem Bier trinken aufhörst."

Er: "Ach schade, war nur ein Flugzeug".

Fährt ein Stotterer mit einem Pferdeanhänger incl. Pferd durch die Stadt und schreit:
- K-k-kk-Kohlen, vvvverka-ka-kaufe KK-k-koko-Kohlen! Jjjjetzt kaka-kaufen! Vo-vor d-d-ddem Wi-Wi-Winter b-billigger! Ko-ko-k-k-Kohlen!

Kommt ein Passant auf ihn zu und meint:
- Aber guter Mann, das, was Sie da auf Ihrem Wagen haben sind ja eigentlich keine Kohlen, das sieht eher nach Briketts aus.

Darauf der Stotterer:
- Scho-schon, a-a-aber, wwwwie weit, mei-meinen S-sie, da-da-daß ich d-d-da kokokommen wwwürde, mit mei-meinem Ga-Ga-Gaul, wenn ich i-i-immer 'B-B-B-Br-Br-Brrr-Brri-Brri-Brrickets' schreien wü-würde?!

"Na klasse. Dank meiner Autokorrektur, bin ich heute Abend zum kicken verabredet"

Wenn es abends im Schlafzimmer nach gebratenem Speck riecht,

dann war mein Wärmekissen zu lange in der Mikrowelle.

Micha85 hat geschrieben:"Na klasse. Dank meiner Autokorrektur, bin ich heute Abend zum kicken verabredet"

Mein Hobby ist kicken, kicken, kicken... und einen Sprachkehler hab ich auch.

Tag vor der Operation. Der Arzt hat mit dem zu operierenden Patienten das obligatorische Aufklärungsgespräch.
Arzt zum Schluss: "Haben Sie noch Fragen?"
Patient: "Ja, wie oft haben Sie diese Operation bereits gemacht?"
Arzt: "Etwa 93 Mal"
Patient: "Das ist ja beruhigend."
Arzt: "Ja, irgendwann muss sie ja klappen."

Liebe Pentaxians,
ich muss euch gestehen, ich bin jetzt auch Klimaaktivist,

bin gestern auch kleben geblieben, aber an einem Glühweinstand.

Sitz einer vor der Kneipe auf der Treppe und heult bitterlich. Kommt ein Passant vorbei, den das Jammern berührt und fragt: Haben sie kein Geld für ein Bierchen? Nö, sagte der Gefragte, kein Durscht.

War heute spazieren in der Altstadt und wollte eigentlich auch zu Fuß wieder zurück, aber ein unangenehmer Schneeregen hat eingesetzt, weswegen ich doch die Straßenbahn genommen habe. War nicht nur wegen des Wetters eine gute Entscheidung, sondern auch, weil ich das folgende Gespräch zwischen einem älteren eleganten Herren und einer ebenfalls älteren, nicht weniger eleganten Dame mithören konnte:

Sie: Ja, dieser Black Friday. Wahnsinn, diese Massen ...

Er: Was ist denn das, wenn ich fragen darf?

Sie: Die Geschäfte sagen, dass sie was im Angebot haben. An diesem schwarzen Freitag. Und dann kommen die Leute in Massen.

Er: Ach so.

Sie: Ja.

Er: Damals ...

Sie: Ja?

Er: Damals, im Kommunismus, da hatten wir täglich Black Friday.

Sie: Tja.

Er: Nun ja.

Keine Ahnung, ob's so witzig ist, wenn man nichts übers sozialistische Polen weiß. Damals gab es in den Geschäften nichts außer Essig. Klopapier war ein seltenes Gut und Plastiktüten aus dem Westen eine bewunderte Ware. Und dann erfuhren die Leute, dass ein Geschäft heute etwas im Angebot hat. Auch wenn man es nicht brauchte, ist man hingegangen, um es später tauschen zu können. Die Leute standen dabei stundenlang an, oft auch, ohne zu wissen, was überhaupt verkauft wird.