Mi 18. Okt 2023, 22:56
Martin Hüttmann hat geschrieben:Sag Deinem Freund, wenn die Bierflasche den Hoden angesaugt hat war sein Hoden wohl sehr klein.
Ansonsten in den Keller, Hammer holen und die Bierflasche zerschlagen. Schöne Grüße an Deinen Freund! LG Martin
Vielleicht wäre ja die gegenteilige Nutzung der Physik ein vielversprechender Lösungsansatz, der es nachhaltig ermöglicht, die verwendete (Bier-)Flasche für den Mehrwegkreislauf zu erhalten.
Rekapitulation:
Im vorliegenden Fall hat abkühlende Luft in der, mittels eines "Testis" verschlossenen (Bier-)Flasche mit unbekanntem Volumeninhalt, offenbar eine hochenergetische Unterdrucksituation herbeigeführt,
welche letztendlich zwingend in die hier, zur Beratung stehende Komplikation münden musste.
Lösungsansatz:
Da davon ausgegangen werden darf, das ein so internierter Hoden naturgemäß nicht in der Lage ist, das Volumen einer (Bier-)Flasche (selbst geringster Größe) auszufüllen,
teilt er sich folglich das verbleibende Platzangebot mit dem in jedem leeren Gefäß enthaltenem Gemisch aus Elementen und diversen Verbindungen.
Beispielhaft wären hier anzuführen: Stickstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Wasserstoff, Ozon, Methan, Kohlenmonoxid, ect.
Was läge also näher, als dieses, den seiner Freiheit beraubten "Testis" umgebende "Luftpolster", unter größtmöglicher Rapiditä́t, verbunden mit thermischer Energie maximaler Intensität, in eine
kolossale Überdruck-Atmosphäre zu transformieren, welche dem zu befreienden Arrestanten, den Weg aus der Flasche heraus, aufzwingt.
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Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Dein - aus gleich mehreren Gründen - bemitleidenswerter Freund, uns mit Informationen bezüglich des Ausgangs dieses Experimentes auf dem Laufenden halten würde.
Wie heißt es doch im Volksmund: "aus Schaden wird man klug", aber nirgendwo steht geschrieben, das es zwingend der eigene Schaden sein muss.
LG vom Ralf
P.S.
Hmm, was wünscht man dem Mann, der an diesem Hoden hinten dranhängt....
Petri Heil ist es eher nicht, Waidmanns Heil auch nicht, ein Berg Heil scheint mir ebenfalls fehl am Platz, genau so wie Glück Auf...
Vielleicht pass aber ein freundliches "Mast und Schotbruch" ganz gut, verbunden mit einem kräftigen "Ho, ho, ho und ne Buddel voll Rum" (Letztere wird er vorher, dabei und auch danach wohl brauchen...)