kalle1951 hat geschrieben:
Kommt ein Russischer Frachter in den Hamburger Hafen. Da der Frachter bis zum obersten Deck beladen ist, wird das löschen der Ladung mindestens 3 Tage brauchen.Das Schiff war aber schon 6 Wochen auf See und der Kapitän befürchtet, das die Mannschaft meutert, wenn sie kein Landgang bekommt. Deswegen gibt er seiner Mannschaft Frei, zum Landgang. Die Matrosen von den Russendampfer sind Bekannt für ihre Trinkfestikeit. Und so ist es Klar, das sie als erstes in einer Hafenspelunke einkehren. Zum Wird sagen sie: Wir wollen das Schärfste Getränk haben, was kratzt in Kehle, wenn kratzen in Kehle wir zahlen alles. Aber wenn nicht kratzen in Kehle, wir zahlen nicht. Der Wird denk, dass das Leicht verdientes Geld sei. Also schenkt er ihnen den Teuersten Cognac ein, den er finden kann. Die Russen murren und sagen: Nix Gut, nix kratzen in Kehle. Also muss ich wohl Stärkere Sachen auftischen denkt sich der Wird und bringt den Russen ein Whisky, mit 60% Alkohol. Nach dem ersten Schluck sagten sie wider: Nix Gut, nix brennen in Kehle. Hm, was soll ich denen den noch anbieten, denkt sich der Wird? Da fällt im ein, das er ja noch von sein Schwager eine Flasche selbe gebrannten Schnaps mit 80% Alkohol in Keller hat. Den hohl er und bietet ihn den Russen an. Die aber wider: Nix Gut, nix brennen in Kehle. Jetzt wird der Wird aber doch nervös. Wie komme ich blohs zu mein Geld, denkt er? Alle Getränke sind denen nicht Scharf genug, die ich ihnen anbiete. Und wie so überlegt, fällt ihn ein, das er von Zeit zu Zeit sein Spülbecken mit Salzsäure reinige, damit der Abflugs nicht verstopft. 2 Flaschen habe ich doch erst Gestern gekauft. Versuch ich es doch mal, ihnen anzubieten. Beim ersten Schluck nicken Russen begeistert. Jawohl, das Gut, das kratzen in Kehle. Nach dem sie also die 2 Faschen gelehrt haben, bezahlten sie alles und gingen wider an Bord. Ein Tag später kamen wider in Hafenspelunke. Der Wird, der inzwischen Gewissensbisse bekommen hatte, fragte sogleich die Matrosen, wie es ihnen geht. Die Matrosen sagten: " Uns geht es Gut. Aber wenn einer von uns pinkeln muss und Tropfen fällt auf Schuh, Schuh Kaputt."
Ich habe mich mal ein bisschen durch Witze geblättert, mich überwiegend köstlich amüsiert und zu dem hier eine Ergänzung, die real ist: Wir hatten einen Einkäufer, der in Russland zu Gorbatschows Zeiten Stahl kaufen sollte. Er kam nach ein paar Tagen total kaputt zurück und erzählte, dass es morgens bei den Verhandlungen schon mit hochprozentigem Wodka in Wassergläsern los ging und man immer wieder darauf anstieß, dass man in Russland keinen Alkohol mehr trinkt. Zu essen gab es aber erst nachmittags etwas und zwar richtig fetten Speck.
Anmelden
Registrieren
FAQ
Suche
Kalender
Karte
.
