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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2022, 21:54 
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Wer keinen Strom hat zum Handy aufladen wird damit sicher nicht filmen.

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2022, 22:29 
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Beiträge: 269
Wohnort: Rostock
Selbst wenn man Strom hat: nach meinen eigenen Erfahrungen in Konfliktgebieten in Nahen Osten umgeht man ungewünschten Informationsaustausch weitgehend, wenn man einfach die Handynetze lahmlegt.
Ist ein blödes Gefühl, wenn man bei der Arbeit in der Wüste ist, nicht andauernd Nachrichten checkt, weil der Job echt fordert, und dann eine knappe Woche ohne Mobilfunkempfang ist. Hatte ich zwischen 2011 und 2016 3x.

_________________
................
Glück Auf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 19:25 
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na ja. ARD: Tageschau 24: Bilder vom Bürogebäude das explodiert. DAs war das Rathaus.
Dann Bericht von Angriff auf Wohnhäuser, selbes Huas von außen. Im Innern sond keine Möbel, nur Tische. Noch immer Bericht von Wohnhäusern (per Ton!).
Anschließend kommt auf dem selben Sender ZDF Mittagsmagazin: Die selben Bilder vom Innern, Ton aber Büroräume und Rathaus.

Innerhalb von 10 Minuten. Letzte Woche war das.
Soviel zu Bildern. Auch die öffentlich-rechtlichen könnten sich mehr Mühe, Sorgfalt verordnen.
Mir tun auch solche Berichte weh, insbesondere da man sich dann denken kann wer den Fehler mißbrauchen wird.
Ich finde ein entscheidender Beitrag für unsere Freiheit ist es korrekt zu berichten.

Ich habe noch einen:
ZDF: Reporterin berichtet aus dem Kriesengebiet und erzählt von einer Freundin aus einem anderen Ort die von einer Freundin gehört hat das.........
Nach dem Beitrag sagt der Moderator: Vielen dank für diesen guten Bericht.

_________________
wer gerne liest: Meine andere Leidenschaft
https://www.bod.de/buchshop/stalin-poke ... 3837058819
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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 21:02 
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Registriert: Mo 11. Mai 2020, 07:43
Beiträge: 219
Wohnort: Süd-Brandenburg
Was mir Angst und was mich traurig macht ist, dass wir die angeblich westlichen Werte je nach Konfliktverursacher, in den Wind hängen. Solange die USA Regimewechsel in zig Ländern betreibt und dort ganze Regionen (auch wirtschaftlich) in Schutt und Asche legt, wissentlich tausende Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, ihren Interessen opfert, unsere Politiker bespitzelt und deutschen Boden (Ramstein) als Ihr Territorium betrachtet, nehmen wir das ohne irgendwelche Sanktionen einfach als alternativlos hin. Ergreift Russland die letzte Möglichkeit sich die Nato an ihrer ca. 2000 km langen Grenze zur Ukraine fernzuhalten, erschallt ein einheitliches Geblöcke und es werden Sanktionen beschlossen um diesen unmenschlichen Staat in die Knie zu zwingen. Menschen, die sich nie mit Geschichte und Politik (außer der Bildzeitung u.ä.) auseinandergesetzt haben, meinen den Feind erkannt zu haben. Ich verachte jegliche Gewalt und kann mir kaum vorstellen, welche Gedanken und Gefühle den Menschen, welche direkt vom Krieg betroffen sind, in diesen Tagen durch ihre Köpfe und Körper jagen, welche Ereignisse Kinder ihr Lebend lang begleiten werden. Ich für meinen Teil denke, dass wir eine große Schuld an dieser Entwicklung haben. Wir haben die Nato-Osterweiterung kommentarlos hingenommen. Wir haben die Angebote Russlands überheblich abgelehnt. Nun haben wir, nein, die ukrainischen Menschen haben die Folgen unserer westlichen Überheblichkeit zu tragen. Dabei hätte es m.E. nach gereicht, Russland in den europäischen Staatenbund zu integrieren, solange Russland dazu bereit war und die Natozugehörigkeit der Ukraine auszuschließen. Aber nein, wir vertreten, entgegen unserer ureigensten Interessen, die Interessen der USA über die Nato.
Es kann natürlich sein, dass ich mich da gründlich irre, aber das sind meine Gedanken, die mich in diesen Stunden bewegen. Danke, dass ich sie hier loswerden konnte.
Reiner

_________________
„Fotografie ist die Kunst dreidimensionale Realität in zweidimensionale Emotion zu verwandeln.“ (FerryFotoBruck)


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 21:53 
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Registriert: Sa 27. Okt 2012, 15:17
Beiträge: 2133
Hallo Reiner,
voll das Thema für ein Fotoforum. Ich bin da voll bei dir - die Nato-Osterweiterung hätte mal besser mit Russland abgestimmt werden sollen, so wurden in den vergangenen 20 Jahren quasi Jahr für Jahr weitere Länder hinzugezogen, immer weiter gen Osten ohne sich darüber klar zu werden, dass dadurch immer mehr Gebiete der ehemaligen Sowjet-Union "eingeheimst" werden und Russland von Westen her immer mehr "eingekesselt" wurde. Ich nenne das mal "passiven Druck". Es gab keine Pufferzome mehr zwischen Ost und West. Das Nato-Manöver vergangenes Jahr auf ukrainischem Boden war dann die (bewusste?) Provokation, die das Fass zum Überaufen gebracht hat. Aber das ist natürlich auch nicht die ganze Wahrheit. Ebenso hat die Ukraine in den vergangenen Jahren auch (ich hab das zumindest nicht mitbekommen) nicht damit geglänzt, sich um deren östliche, vorwiegend russische Separatistengebiete zu kümmern und da mal "reinen Tisch" zu machen (damit meine ich nicht militärisch). Da bin ich aber noch nicht auf dem laufenden was genau geschehen ist, ebenso die Krim. Das sind aber meiner Meinung nach eher Peanuts. Und als der als Manöver getarnte Truppenaufmarsch voriges Jahr begann, kam auch niemand auf die Idee, Spannungen auf diplomatischem Weg abzubauen, ja aus meiner Sicht wurden diese nichtmal ernsthaft erkannt oder darüber nachgedacht. Ist ja nur ein Manöver. Ja, aber hat denn da gar niemand von nichts gewusst? Gibts keine Geheimdienst mehr? Oder ist der heute nicht mehr das, was er einmal war?
Womit wir wieder bei deiner Kernaussage sind: Überheblichkeit des Westens. Die Interessen und Bedürfnisse Russlands wurden über Jahre nicht wahrgenommen. Und das führt dann eben nach entsprechend langer Zeit zu der Situation. Und wird wie so oft auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen.
Geopolitisch könnte daraus aber eine tatsächliche Neuordnung folgen, wenn Europa dadurch endlich mal ordentlich zusammenrückt, eigene Interessen entwickelt und gemeinsam vertritt, und z.B. eine gemeinsame Armee auf die Beine stellen würde und auch einen gewissen Grad an Autarkie erreichen würde. Handel (Gasimporte...) ist ja OK, aber man darf sich dadurch nicht abhängig bzw. erpressbar machen. Dazu dann eine mehr oder weniger neutrale Pufferzone zum Osten und alle wären glücklich. Aber das Thema Abhängigkeit wird noch öfters kommen (China...). Ebenso danke, dass ich das loswerden durfte! Ist meine Meinung, kann falsch sein, bin auf dem Gebiet eher Zuschauer.
Grüße, Aladin

PS: das rechtfertigt jedoch nicht das Verhalten Russlands! Ich versuche nur, beide Seiten zu verstehen. Und ich sehe eine Tendenz unserer Medien, das etwas einseitig zu beleuchten. Was der Westen macht, ist stets gut, und andersrum. Das könnte man fast schon Propaganda nennen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 21:59 
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Registriert: Mi 5. Dez 2018, 22:47
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Wohnort: Essen
:oops:
reiwar hat geschrieben:
Was mir Angst und was mich traurig macht ist, dass wir die angeblich westlichen Werte je nach Konfliktverursacher, in den Wind hängen. Solange die USA Regimewechsel in zig Ländern betreibt und dort ganze Regionen (auch wirtschaftlich) in Schutt und Asche legt, wissentlich tausende Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, ihren Interessen opfert, unsere Politiker bespitzelt und deutschen Boden (Ramstein) als Ihr Territorium betrachtet, nehmen wir das ohne irgendwelche Sanktionen einfach als alternativlos hin. Ergreift Russland die letzte Möglichkeit sich die Nato an ihrer ca. 2000 km langen Grenze zur Ukraine fernzuhalten, erschallt ein einheitliches Geblöcke und es werden Sanktionen beschlossen um diesen unmenschlichen Staat in die Knie zu zwingen. Menschen, die sich nie mit Geschichte und Politik (außer der Bildzeitung u.ä.) auseinandergesetzt haben, meinen den Feind erkannt zu haben. Ich verachte jegliche Gewalt und kann mir kaum vorstellen, welche Gedanken und Gefühle den Menschen, welche direkt vom Krieg betroffen sind, in diesen Tagen durch ihre Köpfe und Körper jagen, welche Ereignisse Kinder ihr Lebend lang begleiten werden. Ich für meinen Teil denke, dass wir eine große Schuld an dieser Entwicklung haben. Wir haben die Nato-Osterweiterung kommentarlos hingenommen. Wir haben die Angebote Russlands überheblich abgelehnt. Nun haben wir, nein, die ukrainischen Menschen haben die Folgen unserer westlichen Überheblichkeit zu tragen. Dabei hätte es m.E. nach gereicht, Russland in den europäischen Staatenbund zu integrieren, solange Russland dazu bereit war und die Natozugehörigkeit der Ukraine auszuschließen. Aber nein, wir vertreten, entgegen unserer ureigensten Interessen, die Interessen der USA über die Nato.
Es kann natürlich sein, dass ich mich da gründlich irre, aber das sind meine Gedanken, die mich in diesen Stunden bewegen. Danke, dass ich sie hier loswerden konnte.
Reiner




:oops:

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Gruß
4Fuchs :hat:


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 Betreff des Beitrags: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2022, 22:52 
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Beiträge: 1741
Wohnort: Lacus Constantiensis
Kleine Anmerkung: Es wurden keine Gebiete der Sowjet-Union "eingeheimst", es handelt sich um Länder, die nach dem Krieg unter sowjetischer Besatzung standen. Nach dem Zusammenbruch der SU entschieden diese Länder sich, im Westen ein besseres Leben zu haben. Soll man dafür Russland um Erlaubnis bitten, ein Vetorecht einräumen? Estland, Lettland, Litauen waren zwar Bestandteil der SU, aber nur, weil sie 1940 annektiert wurden und erst 1990 wieder freikamen. Auch sie wollten nicht nochmal unter russischer Herrschaft leben. Russland hat die Unabhängigkeit und die Grenzen der Ukraine anerkannt. 1994 trat die Ukraine dem Atomwaffensperrvertrag bei, gab die Atomwaffen aus SU-Zeiten ab und RU bekannte sich dabei abermals die Unabhängigkeit und existierenden Grenzen zu respektieren. Putin träumt nun davon, als Wiedervereiniger des verlorenen Reiches eine historische Figur zu werden. Letztendlich ist die Ukraine überfallen worden, weil sie NICHT Mitglied der NATO ist. Traurig, wie viele Menschen jetzt sterben, fliehen, ihr Hab & Gut verlieren.

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 01:03 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
1962 zur Kubakrise hat auch niemand auf die Selbstständigkeit Kubas gepocht und gesagt "soll man dafür die USA um Erlaubnis bitten" wenn Kuba ein paar Raketen stationieren möchte? Das wäre fast der 3. WK geworden und jeder hat es eingesehen, dass die Amis ihre Sicherheitshemisphere wollen. Diese Sicherheitszone muss man auch Russland zugestehen, denn auch wenn die NATO ja sooo friedlich und so Russlandfreundlich ist (warum dann Raketen dort?), kann das in 5 Jahren ganz anders sein und dann baut niemand die Raketen die 5 Minuten bis Russland brauchen ab. Deshalb sind das alles scheinheilige Argumente.

Andererseits ist der Krieg und das Leid absolut zu verurteilen und ein Fehler Putins - und er will sich die Ukraine wieder einverleiben, dass Russische Reich und eine neue Weltordnung schaffen - aber das wollen andere auch ;-) Ich glaube eine bessere Strategie Putins wäre gewesen, einfach Raketen in Venezuela zu stationieren - dann wäre ich auf die Argumente der Amis mal gespannt gewesen.

Dieser Artikel aus der Welt - ein Abdruck aus einer russischen Zeitung - gehen wir mal davon aus, dass es stimmt - ist sehr aufschlussreich. Da kommen Putins Großmachtphantasien schon raus, dennoch hat sich der Westen völlig falsch verhalten mit seiner Osterweiterung.


https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... griff.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 08:47 
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Registriert: Do 30. Aug 2018, 21:11
Beiträge: 176
Ich finde, dass die Diskussion hier eine fatale Wendung nimmt. Obwohl meine Meinung zum russischen Angriff auf die Ukraine sehr klar ist, werde ich allerdings nicht meinerseits Position beziehen; vielmehr verweise ich auf den Umstand, dass jedes der Argumente, die man hier finden kann, auf anderen, dazu bestimmten Diskussionsplattformen schon ad nauseam durchgekaut wurde. Wer sich dort ins Getümmel stürzen will, hat reichlich Gelegenheit dazu.

Die Verwerfungen, die sich in diesem Thread zeigen, haben mit dem Fotografieren nichts zu tun. Deshalb würde es mich sehr freuen, wenn die Moderation sich ein Herz fassen und die Diskussion schließen würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thema Ukraine
BeitragVerfasst: Fr 11. Mär 2022, 15:00 
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Beiträge: 21025
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Ich mach dann hier mal dicht, wir sind primär ein Fotoforum und es gibt im Netz genügend Möglichkeiten, sich anderweitig auszutauschen.

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LG
Hannes

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