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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 08:59 
@cougar: Holger, welche Schlußfolgerung ziehst Du denn nun? Dazu sei mir eine kleine Bemerkung gestattet. Deine niedergeschriebenen Sachverhalte sind genauso wenig "!00%", auch wenn ich Dir bezgl Lithiumbatterien zustimme.
Nur mal als Beispiel, wie bewertest du den 7 Jährigen Feldversuch des Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg in Bezug auf Methanfreisetzung bei auftauenden Permafrostböden? Sie kommen ja zu dem Ergebnis, das Methan aus diesen einen entscheidenden Einfluß haben
Zitat:
Originalstudie: Knoblauch, C., Beer, C., Liebner, S., Grigoriev, M.N., Pfeiffer, E.-M., 2018. Methane production as key to the greenhouse gas budget of thawing permafrost. Nature Climate Change
. Es sind halt alles Mutmassungen, Wahrscheinlichkeiten, Hypothesen, Theorien, etc pp... Und ob das Klima chaotisch ist? Vielleicht hat es ein system das sich dem Begreifen durch den Menschen entzieht. Selbst die Fjordküsten, auch etwas chaotisches, kann man mittlerweile als Formel mathematisch gut beschreiben. Also nichts machen? Bis es wir 100% wissen? Es gibt 2 Szenarien für mich in 2050 (Vorausgesetzt ich lebe noch). Der Klimawandel hat die Welt verändert. Meine Enkel fragen mich, was hast Du dagegen getan? Was für eine Antwort gebe ich, wenn der Mensch verantwortlich dafür war, welche gebe ich, wenn die Natur verantwortlich dafür war. Falls ich alles mir Mögliche dagegen getan habe, sind beides Male meine Antworten ohne Scham.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 09:30 
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Weniger fotografieren und die alten Kameras mit weniger Sensor-Pixel nutzen. Der Bedarf an Energie für Rechenleistung, Speicherplatz und Akkus sinkt dann. Das ist die Lösung :mrgreen: .

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 09:34 
:cheers: you made my day!


@cougar: wie wäre es mit einer Quellenangabe deines paste and copy? Auffallend war mir, das die ersten Treffer direkt auf seiten von Klimaleugner führten und nicht auf irgendwelche wissenschaftliche Studien...


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 10:09 
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Registriert: Mi 28. Okt 2015, 18:33
Beiträge: 387
Stormchaser hat geschrieben:
@cougar: Holger, welche Schlußfolgerung ziehst Du denn nun?


Das ist eine gute und berechtigte Frage. Meine Schlussfolgerung ist z.Zt. die dass CO²
seinen Anteil am Klima hat, fraglos. Der tatsächliche Einfluss des CO² wird aber massiv überschätzt.
Alle weiteren Faktoren werden fast in Gänze ausgeblendet, da frage ich mich als erstes einmal
warum dass so ist.

Zudem, nur am Rande, CO² ist nicht giftig. Die Grenze für ein Wachstum von Pflanzen liegt
bei ca. 150ppm, unter dem findet keine Photosythese mehr statt. Der Planet würde sterben.
Wir müssen bald 8Mrd. Menschen satt bekommen, bei den aktuellen rd. 400 ppm wachsen C4
Pflanzen wie Mais, Hirse etc. am besten, eigentlich wichtigere C3 Pflanzen schöpfen ihr
volles Potential erst bei 800-1000 ppm aus, dazu gehören z.B. Weizen, Reis und Roggen. Das könnte
man auch noch sehr weit ausführen, gehört hier aber nur am Rande hin.

Ich sehe als "Hauptschuldige" des aktuellen Klimawandels mehrere Faktoren und deren Zusammenspiel.
Du hast zu Recht Methan aus den Permafrostböden angeführt, in den Ozeanen gibt es auch
Methanquellen, von dort strömt aktuell auch vermehrt welches nach oben, warum weiss man noch nicht.
Dann die Erdachsenverschiebung. Es ist logisch dass wenn sich diese Achse verschiebt, verschiebt sich auch
das Klima. Gleiches trifft auf das Magnetfeld zu welches sich aktuell um 50km/Jahr verschiebt. Schwächt sich
das Magnetfeld ab wie es in einigen Regionen der Fall ist, nehmen die Ozeane weniger CO² auf usw.

Der Stickstoffgehalt ändert sich auch in der Luft, trägt auch dazu bei.

Den wichtigsten Punkt sehe ich aber in der Sonne, hier lohnt es sich mal 32min zu opfern
und Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin , zuzuhören.
Der liefert auch gleich die Begründung des auftauenden Permafrostes mit.

https://www.youtube.com/watch?v=wCnUUGilH5Y

und nochmal ca. 6min

https://www.youtube.com/watch?v=JIjjyYNOrzE

Die aktuelle CO² Diskussion bzw. deren Reduzierung auf möglichst Null anthropgen ist
nicht Zielführend solange nicht alle anderen, teilw. mE schwerwiegendere, Faktoren mit einbezogen werden.
Solange das nicht der Fall ist erweckt es für mich den Anschein einer Luftsteuer. Ich halte es da
mit dem CSU Vorsitzenden

https://www.youtube.com/watch?v=UXYqp4-9dk4

Auch ich tue viel für ein gutes Klima, hege und pflege unseren Wald, pflanze Sturmschäden nach,
heize viel mit Holz (hmm, Feinstaub?), habe einem Imker Platz für ein paar Völker gegeben,
unser "Hauptauto" hab ich auf LPG umbauen lassen, Klamotten werden getragen bis sie fast
auseinanderfallen und dann noch als Putzlumpen verwendet, unsere Elektrogeräte laufen
bis sie defekt sind und werden nicht ausgewechselt nur weil es etwas neueres schöneres gibt usw.
Ich bin gelernter Land- und Forstwirt und weiss schon was gut oder schlecht für die Natur ist...

Links liefere ich noch nach, als erstes z.B. Prof Mahlberg, siehe oben...

_________________
Viele Grüße
Holger

istDS + Fremdmarke


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 10:14 
Holger, dann tust Du doch mehr als die meisten Mitforisten hier! Das ist doch löblich.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 12:50 
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Registriert: Do 12. Apr 2018, 11:41
Beiträge: 256
Wohnort: Ulm
cougar hat geschrieben:
[...] Meine Schlussfolgerung ist z.Zt. die dass CO²
seinen Anteil am Klima hat, fraglos. Der tatsächliche Einfluss des CO² wird aber massiv überschätzt.
Alle weiteren Faktoren werden fast in Gänze ausgeblendet, da frage ich mich als erstes einmal
warum dass so ist.

[..]

Ich sehe als "Hauptschuldige" des aktuellen Klimawandels mehrere Faktoren und deren Zusammenspiel.
[..]

Den wichtigsten Punkt sehe ich aber in der Sonne, hier lohnt es sich mal 32min zu opfern
und Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin , zuzuhören.
[...]
Die aktuelle CO² Diskussion bzw. deren Reduzierung auf möglichst Null anthropgen ist
nicht Zielführend solange nicht alle anderen, teilw. mE schwerwiegendere, Faktoren mit einbezogen werden.
[..]


Lieber Holger,

ich schreibe normalerweise nicht viel hier im Forum, aber Du hast mich dazu genötigt hier kurz Stellung zu beziehen.
Nur ganz kurz zu mir: Ich bin studierter Physiker und bin gerade dabei meine Promotion abzuschließen. Mein Hintergrund liegt aber nicht im Bereich der Klimaforschung, dennoch habe ich natürlich einige Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten und dem Publikationswesen. Ich habe aber auch auf einigen Konferenzen schon Voträge zur aktuellen Klimaveränderung gehört.

Ich könnte jetzt auf jeden einzelnen Punkt hier eingehen, das würde aber den Rahmen hier etwas sprengen, deswegen versuch ich mich kurz und allgemein zu halten.

Es ist naiv anzunehmen, dass andere Faktoren außer CO2 nicht genügend in der Untersuchung des Klimawandels berücksichtigt werden. Du kannst Dir sicher sein, dass die tausenden Klimaforscher weltweit alles daran setzen alle Einflussfaktoren entsprechend zu berücksichtigen. Generell ist der Klimawandel in den vergangenen Jahrzehnten weltweit stark wissenschaftlich diskutiert und untersucht worden (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Forschung ... imawandels). Da wurde ja nicht plötzlich die CO2-Hypothese entwickelt und alle waren damit zufrieden, sondern der Einfluss des CO2 wurde über viele Jahrzente heiß diskutiert und auch alle anderen Einflüsse wurden zur Genüge diskutiert und behandelt. Alle von dir genannten Faktoren (Sonnenaktivität, usw...) wurden zur Genüge diskutiert und untersucht.


Es gibt heutzutage faktisch einen Konsens der Klimaforscher darüber, dass der Mensch die Hauptschuld an der aktuellen globalen Temperaturerhöhrung trägt. (https://www.klimafakten.de/behauptungen ... limawandel) Die Frage ob der Klimawandel menschgemacht ist wird von ca. 97% der Wissenschaftler die aktiv zum Thema Klimawandel publizieren mit JA beantwortet. Die Zustimmung zu dieser Antwort sinkt je weiter man nun von der Problematik weg ist. Bei Klimaforschern die nicht zum Thema Klimawandel publizieren sind es z.B. noch 90%, ..., in der generellen Öffenltichkeit dann noch etwa 60%.

Du siehst also, unter denjenigen die seit 100 Jahren nichts anderes machen als die Ursachen des Klimawandels zu untersuchen gibt es einen Konsens darüber, dass der Klimawandel menschengemacht ist.
Du hast jetzt zum Beispiel den Prof. Mahlberg zitiert. Der gute Mann ist "nur" Meteorole und kein ausgewiesener Klimaforscher. Er stellt einige Behauptungen auf zum Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und dem Temperaturanstieg auf der Erde. Interessant ist folgendes: Es gibt keine Publikationen in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften von ihm zu diesem Thema. Stattdessen veröffentlicht er seine Ergebnisse nur in populärwissenschaftlichen Vorträgen oder auf seiner Webseite.
Dafür gibt es auch einen einfachen Grund: Die aufgezeigten Zusammenhänge von Herrn Mahlberg beruhen alle auf nachgewiesenen Berechnungsfehlern (Quelle: https://www.ingenieur.de/technik/fachbe ... -internet/) und sind schlicht nicht haltbar. Aus diesem Grund ist ihm auch keine Publikation in einer seriösen Zeitschrift gelungen, da im dortigen Begutatchtungsprozess seine Artikel als fehlerhaft identifiziert und abgelehnt worden sind.
Dennoch vertritt der seine Thesen weiterhin und sie werden von der Klimawandelskeptiker-Community auch gerne angenommen. Und von solchen "Schreihälsen" gibt es einige im Bereich des Klimawandels. Die brüllen gerne ihre kruden Thesen laut heraus spielen aber im Bereich des wissenschaftlichen Diskurses überhaupt keine Rolle da sie schon mehrfach widerlegt wurden.

Ich möchte mal ein kurzes Gegenbeispiel liefern. Christensen und Lassen haben 1991 und 1995 zwei Arbeiten publiziert die auch einen Zusammenhang zwischen Sonnenfleckzyklus und Klimaerwärmung nahelegen. Diese Hypothese lies sich jedoch in den nächsten Jahren im wissenschaftlichen Diskurs nicht erhärten. Ganz im Gegenteil, in den darauffolgendne Jahren wurde diese These eindeutig widerlegt und aufgezeigt, dass es seit 1990 keinen Zusammenhang mehr zwischen dem Sonnenfleckzyklus und der globalen Temperatur mehr gibt. Dies hat sogar der Co-Autor Lassen im Jahr 2000 selbst bestätigt. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Eigil_Friis-Christensen)
Das zeigt sehr schön, dass solche Thesen wie ein Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und dem Klimawandel seriös wissenschafltich ausgiebig diskutiert und untersucht werden. Und insbesondere auch, dass die entsprecheden Autoren auch kein Problem damit haben wenn sie widerlegt werden. Das gehört zum wissenschaftlichen Arbeiten nunmal dazu.

Dem entgegen stehen dann zum Beispiel solche Personen wie Prof. Mahlberg die auch schon mehrfach widerlegt wurden aber trotzdem weiterhin ihre kruden Thesen verbreiten. Es ist einfach schade dass so etwas in der Öffentlichkeit weiterhin Gehör findet. Warum soll man auch den tausenden Klimaforschern glauben wenn doch dieser eine Typ da hinten in der Ecke am lautesten brüllt?


Abschließend möchte ich noch folgendes sagen. Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass so viele Menschen der Meinung sind, dass sie es besser wissen als tausende von Klimaforschern die sich tagtäglich mit diesem Thema beschäftigen. Seit Jahrzehnten werden dort die entsprechenden Thesen und Argumente wissenschaftlich diskutiert, evaliert und überprüft.
Und dann gibt es die Leute die der Meinung sind nachdem sie sich mal zwei Tage durchs Internet geklickt haben und 10 Messkurven gesehen haben, dass es hier Zusammenhänge und Schlussfolgerungen gibt die alle diese Forscher in den letzten 50 Jahren einfach übersehen und ignoriert haben. Das ist, gelinde gesagt, einfach naiv.

Mit besten Grüßen,
Harry

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Viele Grüße,
Harry


Zuletzt geändert von Harrynator am Fr 2. Aug 2019, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Steffen :wink:

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Danke, Harrynator! :2thumbs:

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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 14:25 
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(und um uns an die eigene Nase zu fassen - wir testen Objektive mit kruden Versuchsaufbauten, die von ingenieuren mit jahrzehntelangem Wissen und mit hochpräzisen Messinstrumenten gebaut werden, oder beurteilen sie sogar anhand eines im Internet eingestellten Bildes...) Ich kann Dir nur Beipflichten, was den Forschungsstand angeht. Zum obigen Thema auch ein - etwas längerer Link zu Prof.Lesch (+50 Min!!), der sehr unterhaltsam auch auf die Klimaleugner eingeht. (aber nix über Kameras sagt...) https://www.youtube.com/watch?v=F4jDk2MPZbA

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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2019, 14:31 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Habe hier jetzt ebenfalls aufmerksam mitgelesen,......

...und ich finde es bemerkenswert daß trotz des "heißen" Thema's,hier ohne "Mordandrohungen" diskutiert wird!!!

...meinen vollen Respekt an Euch!!!

...und ja,....ich glaube auch daran das wir (Menschen) die Finger im Spiel haben.

...bin gespannt ob der Thread weiter so korrekt abläuft.

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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