xy_lörrach hat geschrieben:
Die K-1 I hatte noch nicht das eingebaute Entrauschungstool das bereits in die RAWs eingreift.
hmm... und das ist ein Vorteil, wenn das Bild schon im RAW "verrauscht" wäre?
Ja, es ist mir bewusst das ihr alles nachträglich über die Bildbearbeitung machen könnt nur wäre es nicht schöner, wenn gleich ein Arbeitsschritt schon intern in der Kamera erledigt würde?
xy_lörrach hat geschrieben:
Ich habe eine zweite K-1 I mit rund 55.000 Auslösungen inkl. Batteriegriff zu einem sensationell günstigen Preis (unter 800 EUR) ergattert.
das hört sich in der Tat nach einem sehr guten Preis an
Wie mesisto schon schreibt, wird irgendwann die Ersatzteilversorgung nicht mehr existent sein und dann wird man alte Kameras ausschlachten um aus vielen Defekten eine neue zu machen.
Von daher ist es sicherlich nicht verkehrt, wenn man schon jetzt sich ein oder zwei Geräte davon weg legt - sofern man sie zu guten Preisen bekommt.
xy_lörrach hat geschrieben:
Da ja meine erste K-1 I auch die Tücken mit den ersten schwarzen Bildern hat
Weiß man nicht woher das kommt? Kann man das nicht reparieren? Oder ist es zu teuer / aufwendig und würde sich nicht lohnen?
Das sind immer so Dinge, die mich bei Gebrauchtkäufen abschrecken. Leider gibt es die ein oder anderen schwarzen Schafe die solche Infos gerne vergessen zu erwähnen, weil der Fehler nur sporadisch auftritt
xy_lörrach hat geschrieben:
Die hat zwei minimale Schleifspruren auf dem Blitzschuh - ansonsten nicht die kleinste Macke, als wenn sie nur aus der Hand im Studio genutzt worden ist, denn man sieht auch keine Anzeichen, dass sie auf ein Stativ geschraubt worden wäre ...
wenn ich mir meine K-30 angucke, sieht man nur eine kleine Macke und zwar dieses Gummi am Sucher ist an einer Stelle letzte Woche abgerissen... warum auch immer. Ansonsten sieht die Kamera optisch einwandfrei aus und auch die Aufnahme für ein Stativ zeigt keinerlei Spuren.
Das ist so eine Macke von mir. Für viele Menschen sind Dinge "Gebrauchsgegenstände" und man "braucht" sie.
Als Beispiel nehme ich mal ein Smartphone. Viele Leute kaufen sich ein Smartphone für 1500€ oder noch teurer, packen es aus, richten es ein und behandeln es ein paar Tage oder eine Woche pfleglich und dann fliegt es lose in die Handtasche, wo auch lose Schlüsselbund, Kleingeld oder sonstiges Zeugs drin ist, rein und schüttelt es vielleicht noch mal hin und her und alles bekommt seinen "used look"
Die interessiert es nicht ob das Display verkratzt ist oder ob die Metallhülle verkratzt ist oder Das Smartphone kommt hinten in die "Arschtasche" und dann setzt man sich drauf... Spider-App = shit happend.
Bin früher auch einige Zeit Bahn gefahren, da war auch so ein Mitreisender der mit seinem nagelneuen LG Smartphone Bierflaschen öffnete. Angehebelt *plopp*... oft auch *knirsch - plopp* und kurz, bevor er sein neues Smartphone bekam, war es ein *knirsch - klirr - plopp* und gelernt hat er nichts davon denn auch das neue Smartphone wurde als Flaschenöffner genutzt.
Bei mir dagegen haben sie immer doof geguckt weil ich mein Smartphone in ein ganz weiches Reinigungstuch von EIZO Bildschirmen eingewickelt hatte. Rief jemand an, erst mal das Handy auswickeln und danach wieder einwickeln. Smartphone sah selbst nach über 10 Jahren aus wie am ersten Tag und so versuche ich mit allen meinen Dingen umzugehen. Der kleinste Kratzer und ich könnte
Dabei hat sowas absolut keine Auswirkung auf die Funktion nur es stört mich einfach ungemein und macht mich kirre