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BeitragVerfasst: Do 11. Aug 2016, 17:32 
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justru49 hat geschrieben:
Wenn es in unbekannte Gegenden geht, z.B. auf Reisen, finde ich Zooms fast unverzichtbar. So eine kleine Pentax FB passt für besondere Moment dann auch noch mit in die Tasche, aber als Standard-Sightseeing-Begleiter: Zoom!
Was ich auch sehr empfehlen möchte: Zweitgehäuse. Eine K3 ist ja nicht so groß. Wenn man nicht gerade mit einem Superzoom unterwegs ist, ist es schon öfters angenehm, einfach das andere Set zu nehmen, anstatt das Objektiv wechseln zu müssen und dabei das Gehäuse zu öffnen: Regen, Sand, Staub finden ja öfters statt, als man so denkt.
Bei meiner USA Reise im März sah das so aus: Je eine K3 mit 20-40 ltd und 70-200 Tamron (nicht WR, hat aber gehalten), und für Sonderfälle 12-24 und 70 ltd im Rucksack. Das ging sehr gut. Allerdings war die Lücke zwischen 40 und 70 öfters störend.

Das sehe ich auch so. Absolut.
Aktuell bin ich in England auch mit zwei Kameras unterwegs. Mit der K-1 und dem 24-70er mache ich geschätzt 80% der Bilder, oft habe ich noch die kleinere K3 mit dem 100 Makro oder dem 55-300er Zoom dabei, je nach Anwendung.
Nur mit FB unterwegs zu sein bedeutet viel mehr Zeitaufwand, wenn ich dann mit Familie oder Freunden unterwegs bin geht das gar nicht.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens


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BeitragVerfasst: Fr 12. Aug 2016, 12:17 
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Registriert: Di 19. Jun 2012, 23:07
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Angeregt durch den bisherigen Verlauf dieses Threads habe ich mal analysiert, was ich in meinem letztjährigen Island-Urlaub wie viel benutzt habe. Bei Lightroom kann man sich ja recht hübsch anzeigen lassen, wie sich die Bilder auf die einzelnen Objektive verteilen. Unterwegs war ich mit der K-3 und dem DA 35mm ltd. (als Normalobjektiv und Standard-Landschafts-Linse), das Sigma 10-20mm (Landschaft, weil ich dafür viele und teure Graufilter habe, für Wasserfälle usw.), das DA 300mm (für Papageientaucher und Wale und so...) und schließlich das DA 18-135mm (für Schietwetter, von dem wir ausreichend hatten). Vielleicht noch zu den Rahmenbedingungen: es war KEINE Fotoreise, sondern ein Familienurlaub (einmal komplett rum um die Insel), bei dem Papa auch fotografieren durfte....

Die Auswertung ergab, dass ich mit Abstand am häufigsten das 35mm drauf hatte (knapp 47 %!), wohl auch, weil es die kompakteste und leichteste Kombi war. Es folgen mit 27 % das Sigma 10-20mm, an dessen Stelle ich beim nächsten mal das 15mm ltd. bevorzugen würde (aus optischen, wie aus Gründen des Packmaßes), das 18-135 mit 15% und schließlich das DA 300 mit 11 %. Mit letzterem habe ich zwar einen Wal, einige Delfine und zahlreiche Papageientaucher vor die Linse bekommen. Aber so nah dran wie Juhwie in seinem aktuellen Island-Thread (Chapeau! Tolle Bilder!!) war ich nie, weshalb ich mir das Geschleppe beim nächsten Mal überlegen würde. Fazit: Mit einer Kombi aus 2 Festbrennweiten im WW und Normalbereich, etwa 15 und 35mm bei APS-C oder mit 28/31 (oder drunter, wer hat) und 43/50 mm wenns mit der K-1 auf Reisen geht, wäre man/ich für annähernd 3/4 der Fälle gut ausgestattet. Dazu je nach Vorliebe noch was am längeren Ende (bei mir wäre das jetzt möglicherweise das 100er Macro mit dem 1,4x Konverter, eine Kombination, die auch an der K-1 bestens hinhaut) und man ist bestens ausgerüstet. Beim Schlechtwetterobjektiv wie dem mitgehabten 18-135mm oder dem neuen 28-105mm für FF bin ich unschlüssig, wenn ich sehe, wie wenig ich es trotz des durchaus feuchten Wetters auf Island eingesetzt habe. Klar, wer auf Safari geht oder an den Viktoriafällen in der Gischt steht, hat wieder ganz andere Anforderungen an seine Ausrüstung...

Die Eingangsfrage, ob es generell Sinn hat, eine Reise mit Festbrennweiten anzutreten, kann ich aus meiner Erfahrung bejahen.

Lieben Gruß
Thomas

_________________
Gruß aus MV
Thomas


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BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2016, 05:28 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8239
Entscheidungen reifen bei mir oftmals über eine viel zu lange Zeit.
Nur so viel. Bin gerade im Westen Amerikas unterwegs, seit zwei Wochen. Meine k-1 hat hier vielleicht gerade mal 20 Bilder gemacht. Meine GR 20 und mein iPhone 100 ;).
Was sagt mir das?
A) Mein fotografischer "Schwerpunkt" wandert. Früher habe ich auf solchen Reisen dauernd fotografiert. Jetzt (mit Frau) habe/nehme ich mir nicht die Zeit dazu.
B) Die K-1 samt 24-70 ist mir anscheinend plötzlich zu groß/schwer. Komisch, so viel kleiner war die Kombi k10d/k-5 samt 16-50mm auch nicht.

Ich Doofian habe ausgerechnet das FA31 zuhause gelassen. Glaube, mit dem an der k-1 wären deutlich mehr Bilder entstanden.

Also wenn ich zukünftig nicht explizit ne Fotoreise bzw. Tour mache, werde ich will wirklich auf Festbrennweiten setzen, allein schon um Größe und Gewicht zu reduzieren.
Ansonsten denke ich schon über mft samt Zoom für solche Reisen nach. Aber eigentlich will ich das nicht.

Die K-1 kommt dann immer da zum Einsatz, wo's wirklich zählt. Na ja, wie gesagt, ich dachte, ich bin vernünftig, wenn ich auf das 24-70mm für die Reise setze. Das Harnisch jetzt aber irgendwie gerächt. Bisher zumindest.

Wer klüger war/ist und mit Primes unterwegs war, immer her mit Euren Berichten!

Nächstes mal ziehe ich mit dem 31 und 77 los. Das müsste für das mediate wine tolls reisekombination sein und dazu noch top Qualität bieten. Dummerweise habe ich es aktuell nicht hier.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2016, 15:46 
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Beiträge: 1919
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Hi

ich hatte schon mal was dazu :
Mein Verhalten hat sich bisher auch in diesem Urlaub nicht verändert, nur Festbrennweiten würde für mich viele Objektivwechsel bedeuten, beim Stadtspaziergang den einen oder anderen Schnappschuß von der Familie,
dann wieder ein interessantes Detail an einem Gebäude oder Fassade. Da möchte ich ein Zoom nicht missen und das 50-135mm ist dafür sehr gut geeignet.

Bei einem besuchten Folkoreumzug wäre ne Festbrennweite etwas schwierig geworden. Eine Type ist an die Personen ganz nah ran und hat denen fast das Fisheye ins Gesicht gedrückt.. ;(.
Das 17-70mm wäre auch eine Alternative gewesen.. aber alles kann man ja nicht mitschleppen und mir sind die 12mm unten rum lieber ;).

Vielleicht sollte ich doch mal das DA21 ausprobieren statt dem 12-24mm. Das würde Gewicht sparen aber die Sammlung und die Qual der Wahl wieder erweitern..

_________________
LG Volker

so long and thank you for the fish >~°>





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BeitragVerfasst: Fr 2. Sep 2016, 16:50 
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Registriert: So 8. Sep 2013, 13:39
Beiträge: 885
Wohnort: Berlin
zeitlos hat geschrieben:
Wer klüger war/ist und mit Primes unterwegs war, immer her mit Euren Berichten!


Na ja, was klug ist oder auch nicht muss jeder für sich entscheiden ;)

Auf meiner ersten Asienreise vor 2 1/2 Jahren hatte ich die K-3 mit dem 18-135er dabei. Zusätzlich noch das DA 50/1.8 als etwas lichtstärkere Option, wenn ich mich recht erinnere. Insgesamt war ich nicht wirklich glücklich. Das 18-135 hatte ich mir extra kurz vor der Tour besorgt, aber ich bin mit dem Ding nie warm geworden. Selbst abgeblendet ziemlich maue Randbereiche, dazu bei 18mm so ziemlich die gruseligste Vignette, die ich je gesehen habe. Die Linse ist danach direkt verkauft worden.
Bei der zweiten Asienreise dieses Jahr im Februar war ich dann komplett anders aufgestellt: Ich hatte die leichte Sony A7 und überwiegend Festbrennweiten im Gepäck. Alle Optiken waren alte manuelle Schätzchen mit PK-Anschluss, an der Sony mit Adapter betrieben. Da war das Vivitar 17/3.5 (viel genutzt, abgeblendet macht es tolle Bilder), das K 35/2 (kam bei mindestens 70% der Bilder zum Einsatz, die Linse ist scharf, macht tolle Farben und ich liebe 35mm am KB-Sensor), das M 50/1.7 (so gut wie nie genutzt, das hätte ich zuhause lassen können), das M 85/2 (tolle Optik, sehr scharf und klasse Farben - ich frage mich gerade, warum ich es nicht öfter nutze) und als einziges Zoom das M 75-150/4 (kam immer wieder zum Einsatz, ausreichend scharf und sorgt für Bilder mit Charakter).

Was war daran jetzt gut - oder klug? Gewicht und Packmaß gingen absolut in Ordnung. Die Sony wiegt eben nur die Hälfte einer K-3 und die Optiken waren keine Riesen-Klopper. AF habe ich hin und wieder vermisst, aber nicht so oft wie befürchtet. Es war ein ziemlich entschleunigtes Fotografieren. Die Bilder haben mir besser gefallen als bei der ersten Tour mit Suppenzoom.
Nicht gefallen hat mir die schlechte Verarbeitungsqualität der Sony. Ist halt keine Pentax. Aber das soll hier nicht das Thema sein. Ich habe mich mit ein paar Festbrennweiten im unteren Bereich sehr wohl gefühlt - da habe ich nichts vermisst. Und ich war froh, im oberen Brennweitenbereich ein leichtes Tele-Zoom dabei zu haben. Oben rum habe ich ganz gerne etwas Flexibilität. Aber da tickt ja auch jeder anders, es sind eben meine Präferenzen.

Im Februar geht es übrigens vielleicht wieder nach Myanmar und wieder wird alles anders sein: Auch wenn ich immer gesagt habe, dass ich die Sony als leichte Urlaubskamera verwahre, kann ich mir momentan einfach nicht vorstellen, die K-1, die ich mittlerweile hab, nicht mitzunehmen. Und schon stellen sich alle Fragen erneut: Was kommt ins Gepäck? Untenrum wieder das 17er Vivitar? Oder doch das FA 20-35/4, das an der K-1 immer mehr rockt? Dazu die drei guten FA-Limiteds? Oder doch das neue DFA 28-105, das mich reizt? Und obenrum? So sehr es mich an der K-1 begeistert, das FA*80-200/2.8 schleppe ich nicht durch halb Asien. Ich probiere aktuell mit einem Tokina AF 70-210/4.5 als leichtere Alternative rum. Oder reicht das FA 135/2.8?
Fragen über Fragen... :ka:

Unser Fotoredakteur beim Bundeswehrverband hat übrigens wieder einen ganz anderen Ansatz. Im Urlaub hat er keine Lust auf Schlepperei. Er nimmt nur seine Canon 5D und ein halbwegs lichtstarkes 35er mit. Punkt. Mehr braucht er im Urlaub nicht, sagt er.
Wie gesagt, was für den einen klug ist, muss es für den anderen nicht unbedingt sein...

Stefan, ich wünsch euch zweien noch tolle Tage in den Staaten :cap:

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Gruß Yann


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 07:44 
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Registriert: Fr 7. Aug 2015, 11:31
Beiträge: 280
Ich war vor drei Wochen ein verlängertes Wochenende in Paris, dabei waren meine Pentax Me und mein M50/1,7. Bin mit den Fotos mehr als zufrieden und habe nichts vermisst. Wollte erst noch ein 28er und ein 100er mitnehmen, das aber gelassen. Kann deinen Redakteur also verstehen. Fahre in drei Wochen für 10 Tage in den Wanderurlaub nach Südtirol, mitnehmen werde ich die K-r und mein M28/2,8 und das M100/2,8. Wenn noch Platz ist, dürfen die 50er und 200er FBs auch mit. Ich war letztes Jahr ähnlich unterwegs, hatte ein 28er, ein 50er und ein 70-210 dabei, alles manuell. Das 28er habe ich ca. 70 % verwendet, dann das 70-210, das 50er war gefühlt 2-3 Mal auf der Kamera. Von daher denke ich, dass mir 28/100 ausreichen werden.

_________________
Viele Grüße
Patrick

I <3 PENTAX-M




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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 08:08 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
Beiträge: 8239
@Yann: Vielen Dank für die Wünsche und Deinen lesenswerten und informativen Beitrag. Sehr interessant, vor allem, weil Du aus der Reisepraxis berichtest. Bin gerade nur mit dem iPhone bewaffnet, deshalb nur ein kurzes Feedback. Mehr wenn ich wieder ordentlich schreiben kann. :)

Danke natürlich auch an alle anderen! Nächstes mal (gerade für Städtereisen) werde ich den FA31 ne Chance geben.


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 16:41 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Mit der K-30 geht bei mir keine Tour ohne der "variablen" Festbrennweite HD Pentax-DA 20-40 Limited. Von 20mm bis 40mm alles drin, haptisch erste Sahne, kompakt und mit 283g immer noch ein Leichtgewicht auch in der Stadt.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 16:52 
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Registriert: Fr 23. Dez 2011, 11:13
Beiträge: 12313
zeitlos hat geschrieben:
...Bin gerade im Westen Amerikas unterwegs, seit zwei Wochen. Meine k-1 hat hier vielleicht gerade mal 20 Bilder gemacht. Meine GR 20 und mein iPhone 100 ;).
...


Hmm, wenn ich eine "gute" Kamera habe und Fotos machen will, dann weiche ich nicht auf andere Kameras etc. aus (Ausnahme Kajak im ewigen Eis) - ich habe meine Kamera wie angewachsen praktisch immer dabei - K-5 mit 16-45. Ich hatte mal die Situation zu Analog-Zeiten einerseits auf eine viel zu knappe Ausrüstung (Mz-5 plus 1 Linse) und noch dazu auf sehr rares Material angewiesen zu sein (habe einmal in einer Verhandlung plus Meeting plus Anreise 2 - in Worten zwei - Fuji-Diafilme à 36 Bilder in Chennai gekauft, es waren die einzigen verfügbaren damals und sie mußten 4 Wochen halten...).

Nein, Beschränkungen reduzieren mich auf das Technische und ich will Bilder machen mit dem bestmöglichen und noch tragbaren Equipment - da führt kein Weg an Zooms UND FBs vorbei, allerdings sind Superzooms aus dem fettgeschriebenem Grund keine Option.

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no religion


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BeitragVerfasst: So 4. Sep 2016, 17:14 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9524
angus hat geschrieben:
zeitlos hat geschrieben:
...Bin gerade im Westen Amerikas unterwegs, seit zwei Wochen. Meine k-1 hat hier vielleicht gerade mal 20 Bilder gemacht. Meine GR 20 und mein iPhone 100 ;).
...


Hmm, wenn ich eine "gute" Kamera habe und Fotos machen will, dann weiche ich nicht auf andere Kameras etc. aus [...] - ich habe meine Kamera wie angewachsen praktisch immer dabei [...]

Nein, Beschränkungen reduzieren mich auf das Technische und ich will Bilder machen mit dem bestmöglichen und noch tragbaren Equipment - da führt kein Weg an Zooms UND FBs vorbei, allerdings sind Superzooms aus dem fettgeschriebenem Grund keine Option.


:2thumbs: :2thumbs: :2thumbs:

K-S2, 16-85, leichtes Makro (50 F4 M), leichte Telebrennweite [43mm], leichtes Stativ (Berlebach Mini), Polfilter, ND Filter.

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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