Es bleibt wohl ein ewiger Zwiespalt.
Mit einem Zoom bringt man sicher mehr Bilder nachhause. Ich bin geneigt zu sagen, mit einer Festbrennweite aber die besseren. Dennoch lasse ich mich immer wieder zum Zoom verleiten und fotografiere dann doch wieder weniger, weil die K-1 mit 24-70mm oftmals eher zu groß und behäbig ist. Das FA31 1.8 würde sicher mehr zum ungezwungenen Fotografieren einladen...
Tja, aber man ist wohl oftmals eben von Haus aus feige. Dabei sollte man sich einfach einmal darauf einlassen. Zumal: Wie soll man permanent in allen Brennweiten ein Auge für das Motiv haben. Das scheint mir ziemlich "unnatürlich" zu sein. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Arbeiten mit einer Brennweite das Auge schult und auch deshalb am Ende bessere Bilder stehen. Mal wieder ein Plädoyer von mir. Jetzt müsste ich es nur endlich mal beherzigen

. Uns Fotografen peinigt immer die Angst vor dem verpassten Bild. Dabei bin ich mir nicht mal sicher, dass man mit einem Zoom nicht auch zig Gelegenheiten verpasst...