Ich hatte auch bei keinem meiner Objektive bisher ein bewusstes Problem mit Randunschärfe!
Beim Aufnahmen, wo es auf Freistellen eines Objektes ankommt, ist es eh wurscht, kann sogar hilfreich sein, weil das Objekt der Begierde seltenst am Rand liegt.
Und z. B. bei Landschaftsaufnahmen blendet man sowieso deutlich ab, und die Randunschärfe wird weniger.

Manchmal denke ich, wenn uns Tests bestimmte Dinge nicht erzählen würden, es würde vermutlich nur den Wenigsten auffallen.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

So glaubt und rechnet halt jeder, was ihm gerade in den Kram passt. :-)

Ralf

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Industrielandschaften und Töne aus Westeuropa
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Ich rechne wenig. Ich will Vollformat.

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Die Geiß, hat meine Oma gesagt, will einen langen Schweif haben. Die hat bis heute noch keinen. :-)

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+1

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Gruß Yann

Hannes, das glaube ich auch ernsthaft, weil ich es an meinem eigenen Beispiel sehe: Wenn ich nicht auf manche Sachen aufmerksam gemacht worden wäre, wären mir die niemals in den Sinn gekommen. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Randunschärfe mancher Objektive. Normalerweise registriere ich die gar nicht auf meinen Aufnahmen.

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Viele Grüße

Jamou

Geht mir ähnlich! Bzw. noch besser: wenn ich nicht bewusst zu Testzwecken die berühmte Ziegelmauer fotografiere, finde ich oft garkeine geeigneten Bilder für eine Beurteilung, weil ich kaum mal alles in einer Schärfeebene habe.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Sehe ich genauso. Alles, was nicht auffällt, und (sehr vieles) fällt mir nicht auf, ist irrelevant.

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Es sind Bilder wie von Dir, bei denen Randunschärfe *auffiele* - sprich: große Blende, Hauptmotiv am Rand.
Sofern man an DX kleinbildtaugliche Linsen verwendet, taucht das Problem wohl eher seltener auf.

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Gruß,
bouba

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