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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 14:44 
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Jeder hat seine Präferenzen. Auch ich würde, so lange ich es schleppen kann, gerne bei MF bleiben.
Ich habe auch die K-1 und für mich ist es immer wieder eine Offenbarung, wie lässig sich dagegen 645z RAWs entwickeln lassen.

Simon ist bei Wind und Wetter draußen und außer dem abgedichteten 28-45, dass wenig im Einsatz ist, hat er meines Wissens ausschließlich FA's im Einsatz, da kann man schon irgendwann Feuchtigkeit rein und nicht wieder raus bekommen.
Ich hatte kurz Kontakt zu ihm. Er fühlt sich, wie viele andere Pentaxmittelformatfotografen von Pentax (also Ricoh) im Stich gelassen. GFX hat er ausprobiert, gefallen ihm die Farben nicht. Auch das ist ein genialer Punkt für die 645z!
Wenn ich in der Landschaft unterwegs bin, bin ich sehr oft mit dem was aus der Kamera kommt von der Farbstimmung her so hochzufrieden, dass ich da oft nur wenig eingreife.
Keine Ahnung, sicher kann man an den Parametern schrauben, klar kann man im RAW die Farben auf links drehen, aber für meinen Geschmack fällt allein in diesem Punkt das GFX System gegenüber den Pentaxfarben ab.

Ich stelle mir nur die Frage, ob er auf Dauer mit adaptierten Hasselblad SLR-Objektiven glücklich wird, ob da alles dichter ist als bei Pentax und wünsche ihm ein glückliches Händchen beim Gebrauchtkauf, denn Hasselblad Neukäufe lassen sich, wie er im letzten Video gesagt hat, nicht darstellen.

Ich glaube, es ist auch einfach ein gewisser Druck da, wenn man wirklich für YouTube fotografiert und Breite erreichen will. Wenn das Augenmerk darauf liegt, musste du, neben ansprechenden Inhalten einfach einigermaßen aktuelle Technik präsentieren, Equipment, dass der Betrachter potenziell kaufen könnte.
Viele schauen sich solche Videos auch auf der Suche nach dem richtigen Kamerasystem an, da ist es ein zusätzlicher Aspekt, dass man mit einer vor 11 Jahren eingeführten Kamera, die es nur noch in bleiernen Restbeständen neu gibt, keine Zuschauer anlockt.

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"Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 14:57 
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mein Krakau hat geschrieben:

Er nennt aber auch noch drei weitere Punkte für den Wechsel, wobei die ersten beiden miteinander verknüpft sind: IBIS + mangelnde High-ISO-Möglicchkeiten (er geht nur bis 800, wenn ich es recht in Erinnerung habe) + Qualität des Displays.


Da ich ja auch 'ne PENTAX 645 Z habe, kann ich nur sagen: Quatsch.
- Das HD PENTAX D FA 645 90 mm F2,8 ED AW SR hat eine eingebaute SR.
- Wenn er seine Aufnahmen i.d.R. vom Stativ aus macht: wozu dann IBIS??
- Die PENTAX 645 Z liegt aufgrund ihrer schieren Masse so satt in der Hand, dass man auch längere Zeiten halten kann.
- "mangelnde High-ISO-Möglichkeiten" ist wirklich ein schlechter Scherz, man kann natürlich problemlos über ISO 800 gehen.
Bei dxomark steht: "It’s also worth remembering that photographers don’t tend to buy medium-format cameras for their low-light capability, but rather for achieving the highest possible image quality. With this in mind, the Pentax 645Z should be used at ISO 800 or lower, but it drops below our 30dB cutoff only when it’s pushed above ISO 3200. Even then, we wouldn’t classify the image quality as bad until around ISO 51,200, which opens up the scope for shooting in low light."
https://www.dxomark.com/pentax-645z-sensor-review/
- "Qualität des Displays" halte ich auch für ein konstruiertes Scheinargument.
Wenn der Herr unbedingt wechseln will, kann er das ja machen, aber an der PENTAX 645 Z liegt's dann sicher nicht.


Zuletzt geändert von Wickie am Mi 1. Jan 2025, 15:19, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:00 
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pixiac hat geschrieben:
Ich glaube, es ist auch einfach ein gewisser Druck da, wenn man wirklich für YouTube fotografiert und Breite erreichen will. Wenn das Augenmerk darauf liegt, musste du, neben ansprechenden Inhalten einfach einigermaßen aktuelle Technik präsentieren, Equipment, dass der Betrachter potenziell kaufen könnte.
Viele schauen sich solche Videos auch auf der Suche nach dem richtigen Kamerasystem an, da ist es ein zusätzlicher Aspekt, dass man mit einer vor 11 Jahren eingeführten Kamera, die es nur noch in bleiernen Restbeständen neu gibt, keine Zuschauer anlockt.


Das ist in Aspekt, der mich gleichwohl eher in die Arme von Canon, Nikon, Sony oder Fuji leiten würde. Andererseits ist man dort natürlich einer unter Unzähligen.

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Ricoh Theta V, Pentax K10D, KP und K-3 III mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 40, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:18 
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Wickie hat geschrieben:
Da ich ja auch 'ne PENTAX 645 Z habe, kann ich nur sagen: Quatsch.

Ab 01:25 im eingebetteten Video fängt's an. Habe es mir zur Sicherheit nochmal angehört. Ich hatte es richtig in Erinnerung. (Aufgefallen ist mir dabei, dass YouTube beim Einbetten inzwischen anscheinend eine automatisch ins Deutsche übersetzte Tonspur drüberlegt. Schrecklich. Bin dann aufs Original auf YouTube gesprungen.)

Ich kenne die Kamera, das Display und die ISO-Möglichkeiten nicht, aber ich kenne Simons Fotos und die sind Weltklasse. Von daher gehe ich davon aus, dass der Herr weiß, wovon er spricht.

Er spricht über das 120er, das sein Lieblingsobjektiv gewesen zu sein scheint. Keine Ahnung, wie es da mit WR oder AW aussieht.

Er spricht von Problemen beim Foten aus der Hand. Ich bin auch hauptsächlich Stativnutzer, manchmal geht es aber nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass manche Bedingungen es erfordern, auch bei Stativnutzung die Stabilisierung hinzuzuziehen. Das nur meine Erfahrung, er spricht es nicht an, wird davon aber sicher auch betroffen sein als Landschaftsfotograf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:24 
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mein Krakau hat geschrieben:
Er spricht über das 120er, das sein Lieblingsobjektiv gewesen zu sein scheint. Keine Ahnung, wie es da mit WR oder AW aussieht.


Das Pentax 645 120er Macro habe ich in der A- und FA-Version, die sind nicht abgedichtet. Das 90er Macro AW war natürlich viel teurer, aber sich hinterher zu beschweren, dass nicht abgedichtete Objektive nicht abgedichtet sind, finde ich ausgesprochen stillos. Sowas ärgert mich richtig.

mein Krakau hat geschrieben:
Ich kenne die Kamera, das Display und die ISO-Möglichkeiten nicht, aber ich kenne Simons Fotos und die sind Weltklasse. Von daher gehe ich davon aus, dass der Herr weiß, wovon er spricht.


Dazu habe ich oben einen Link zu dxomark ergänzt.
"It’s also worth remembering that photographers don’t tend to buy medium-format cameras for their low-light capability, but rather for achieving the highest possible image quality. With this in mind, the Pentax 645Z should be used at ISO 800 or lower, but it drops below our 30dB cutoff only when it’s pushed above ISO 3200. Even then, we wouldn’t classify the image quality as bad until around ISO 51,200, which opens up the scope for shooting in low light.
https://www.dxomark.com/pentax-645z-sensor-review/
Also wenn ISO 51.200 nicht reichen, dann weiß ich auch nicht.


Zuletzt geändert von Wickie am Mi 1. Jan 2025, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:28 
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Wie Wickie halte auch ich einige seiner Aussagen für an den Haaren herbeigezogen, da spricht einer, der seinen Wechselwillen unterstreichen möchte. Das mit der ISO ist lächerlich, hier und im Dynamikumfang ist der 51MP Sony immer noch das Maß aller Dinge im MF, viele seiner beschriebenen Fokusstacking-Probleme hätte Simon lösen können, hätte er den Knopf fürs Fokus-Peaking gefunden.

le spationaute hat geschrieben:
Das ist in Aspekt, der mich gleichwohl eher in die Arme von Canon, Nikon, Sony oder Fuji leiten würde. Andererseits ist man dort natürlich einer unter Unzähligen.
Außer Fuji kann ich da nicht einen MF Anbieter ausmachen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:32 
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Richtig. So meine ich das auch.

Die Größe des Bildwandlers ist ja zunächst mal nur Mittel zum Zweck. Um es mit einem Politiker meiner Jugend auszudrücken: Entscheidend ist, was hinten rauskommt. Wie schon geschrieben: Ein hohes Maß an Freistellung ist ja eher nicht stilprägendend für die Fotos von Simon Booth. Der konstruktive Vorteil des Mittelformats spielt sich demnach noch am ehesten in besonders sauberen, rauscharmen Daten mit besonders reicher Dynamik ab. Hier scheinen mir aktuelle Kleinbildkameras mittlerweile allerdings gleichgezogen zu haben, was ich ganz wesentlich den höheren Absatzzahlen und damit den höheren Entwicklungsbudgets zuschreibe.

Aber ist auch egal, ich will mich weder dahingehend aufspielen, es besser zu wissen als Herr Booth (das ist nicht der Fall, ich habe nur eine andere Meinung), noch will ich in diesem Thread - in dem es ja nicht zuletzt um seine außergewöhnliche Fotografie und seine inspirierend Art der Wissensvermittlung geht - Herrn Booth irgendwie schlecht aussehen lassen.

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Zuletzt geändert von le spationaute am Mi 1. Jan 2025, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:38 
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Ob Simon noch weitere Objektive weiß ich nicht, aber eigentlich waren es immer das DA 28-45 als einziges abgedichtetes, das FA 45-85 (ab ca. 400 €), das FA 80-160 (ab ca. 150 €) und das FA 120 Makro (ab ca. 800 €).
Diese "verschimmelten" Objektive zu ersetzen wäre ärgerlich, aber nicht sooo schlimm, da braucht es schon ein paar saftige Gründe für eine Hasselblad, Jan! :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 15:50 
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pixiac hat geschrieben:
Ob Simon noch weitere Objektive weiß ich nicht, aber eigentlich waren es immer das DA 28-45 als einziges abgedichtetes, das FA 45-85 (ab ca. 400 €), das FA 80-160 (ab ca. 150 €) und das FA 120 Makro (ab ca. 800 €).
Diese "verschimmelten" Objektive zu ersetzen wäre ärgerlich, aber nicht sooo schlimm, da braucht es schon ein paar saftige Gründe für eine Hasselblad, Jan! :lol:


So günstig ist der Krempel? Ich dachte immer, dass MF unbezahlbar wäre. :shock:

Bei Hasselblad will er ja auch gebraucht einsteigen. Keine Ahnung, wie da die Preise sind. Ich kenne die Marke nur als Gegenstand von Witzen, wenn's um Preise und so geht.

Was die Gründe sind, wenn nicht die angesprochenen? Keine Ahnung. :ka:

Allerdings glaube ich, dass es nicht nur bei mir so ist, dass das Gefühlte, das Nichtausdrückbare und Bauchentscheidungen bei der Wahl durchaus eine Rolle spielen. Abfotografierte Ziegelsteinwände, Testcharts oder grafische Darstellungen wie bei Wickies Link rufen bei mir nur Achselzucken hervor und bringen mir gar nichts.

pixiac hat geschrieben:
Ich hatte kurz Kontakt zu ihm. Er fühlt sich, wie viele andere Pentaxmittelformatfotografen von Pentax (also Ricoh) im Stich gelassen.


Und auch insofern spielen Gefühle sicher eine Rolle.

War Simon denn Pentax-Markenbotschafter? Falls nicht, warum eigentlich nicht?

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Zuletzt geändert von mein Krakau am Mi 1. Jan 2025, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pentax Fotograf Simon Booth
BeitragVerfasst: Mi 1. Jan 2025, 16:01 
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mein Krakau hat geschrieben:
pixiac hat geschrieben:
Ob Simon noch weitere Objektive weiß ich nicht, aber eigentlich waren es immer das DA 28-45 als einziges abgedichtetes, das FA 45-85 (ab ca. 400 €), das FA 80-160 (ab ca. 150 €) und das FA 120 Makro (ab ca. 800 €).
Diese "verschimmelten" Objektive zu ersetzen wäre ärgerlich, aber nicht sooo schlimm, da braucht es schon ein paar saftige Gründe für eine Hasselblad, Jan! :lol:


So günstig ist der Krempel? Ich dachte immer, dass MF unbezahlbar wäre. :shock:


Für das PENTAX-A 645 4/120 mm Macro habe ich damals gebraucht € 200,- bezahlt, für das gebrauchte PENTAX-FA 645 5.6/400 mm ED IF neulich unter € 300,-, wobei die A-Stellung hakelt.


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