Mo 2. Mär 2020, 19:31
Hallo
Habe gerade das Artikel gelesen über den D6 die in ein Monat auf den Markt kommt?
https://www.macgadget.de/News/2020/03/0 ... t-im-AprilIch frage mich warum jemand €7000 ausgibt, wenn er für das Geld 3 Stk. Pentax K-1 kaufen kann?
Da ist rede von eine Profi-Kamera. Ich frage mich dann aber was professionell ist. 14 Bilder/Sec? Ist das zwingend um sich Profi nennen zu können. Ich wurde fast behaupten das dies eher für den Knipser ist, damit er 14/Sek sicher den Schnappschuss nicht verpasst
Letzte Woche habt ich eine Doku gesehen über ein Fotosession von das Königshaus aus der Niederlande, während ihre Skiurlaub in Lech (A). Ich habe nur gegrölt über die mehrere Dutzend Amateure die dort 15 Minuten lang ihre Speicherkarten vollgeschossen haben und Abends am Computer der perfekte Schnappschuss in die Heimat schicken. Mann hat 15 Minuten nur das Geklapper von die Spiegelreflexe gehört. Es war fast wie im Krieg wo man die MG's leergeschossen hat! Ist das Fotografie. Für mich nicht!!!
Mit ein Gewicht von 1450 Gram wiegt die D6 fast 450 Gram mehr als die K-1, da brauche ich wirklich 14/Sek und 1/8000 sonnst sind die Bilder nur noch verwackelt. Für mich ist die K-1 schon grenzwertig, darum benutze ich noch sehr viel die "kompakte" K-3
Wenn ich Gewicht brauche kaufe ich ich mir lieber eine Hasselblad
Vermutlich wird der Autofokus von der D6 schneller sein. Vielleicht hat er ein paar AF Messfelder mehr. Er kann UHD Videos aufnehmen, aber brauche ich das um professionelle Bilder zu machen. Ich habe aber mit die K-1 35Mpix und ein grösseren ISO Bereich.
Weiter liebe ich bei Pentax, dass ich altes Glass verwenden kann. Bei Nikon ist man dort komplett eingeschränkt. Da hat Pentax in die 70er Jahre doch ziemlich weit voraus gedacht mit ihr K-Bajonett. Und vor allen das wir mit den Schwebenden Sensor auf ein eingebaute Bildstabilisierung in die Linse verzichten können
Was ist eure Meinung?