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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 17:41 
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Vorab: Noch bin ich kein Eletrofreund, aber ...

ulrichschiegg hat geschrieben:
Beim Elektroauto gab es vor einiger Zeit einen differenzierten Spektrumartikel. Wie der Strom hergestellt wird und die Batterienbilanz können das Bild trüben. Die Gesundheitsbilanz des Diesels, soll heissen Feinstaubaufwand der Gesellschaft, wird aber auch gerne mal nicht berücksichtigt.

... hier muss man fairerweise sagen, dass wir bei Elektroautos immer darüber diskutieren wie denn der Strom produziert ist (was ja auch prinzipiell nicht falsch ist), aber nie wird auf der anderen Seite berücktigt was alles passieren muss bis der Sprit (egal ob Benzin oder Diesel) mal an der Tanke ist ... :kopfkratz: ... und auch ja: das mit den Akkus ist auch nicht das Ei vom Gelben (wie mal ein Lehrer von mir sagte).

Daher meine Meinung: Dass wir die Welt nochmal retten wird schwierig. Egal was wir Menschen tun, es wird schwer, es nicht auf Kosten der Umwelt zu tun - oder wir müssten leben wie vor mindestens 500 (vermutlich eher noch mehr) Jahren. Und auch dann würde es angesichts der Menge an Menschen die wir inzwischen sind schwierig mit der Nahrungsmittelversorung. Ergo: Die Welt würde vermutlich nur dann wirklich zu retten sein, wenn wir Menschen uns möglichst schnell komplett abschaffen. Nicht falsch verstehen: Trotzdem sollten wir versuchen das was wir tun zumindest so umweltschonend wie möglich zu machen und nicht raus hauen was geht.

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Gruß Udo

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 18:56 
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xy_lörrach hat geschrieben:
- oder wir müssten leben wie vor mindestens 500 (vermutlich eher noch mehr) Jahren.



... mit dem Wissen von heute?!,......ein verlockender Gedanke,...wir hätten nochmal "ne Chance.

...wenn auch mit extremen Restrisiko daß wir's wieder vergeigen,...uns're Software ist noch nicht gut genug :yessad:

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 19:02 
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Methusalem hat geschrieben:
xy_lörrach hat geschrieben:
- oder wir müssten leben wie vor mindestens 500 (vermutlich eher noch mehr) Jahren.

... mit dem Wissen von heute?!,......ein verlockender Gedanke,...wir hätten nochmal "ne Chance.

Natürlich mit dem Wissen von heute. Aber selbst mit dem würden wir mit bald 8 Mrd. Menschen gerne was zu Essen und mindeststens mal eine warme Hütte haben wollen. Das würde trotzdem nicht so einfach.

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Gruß Udo

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Fr 27. Sep 2019, 19:08 
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xy_lörrach hat geschrieben:
Methusalem hat geschrieben:
xy_lörrach hat geschrieben:
- oder wir müssten leben wie vor mindestens 500 (vermutlich eher noch mehr) Jahren.

... mit dem Wissen von heute?!,......ein verlockender Gedanke,...wir hätten nochmal "ne Chance.

Natürlich mit dem Wissen von heute. Aber selbst mit dem würden wir mit bald 8 Mrd. Menschen gerne was zu Essen und mindeststens mal eine warme Hütte haben wollen. Das würde trotzdem nicht so einfach.


...da hast Du recht Udo :ja: ,.....aber jetzt ist es sicher nicht leichter,...und es hätte ne eindeutig bessere Perspektive finde ich (keine Altlasten zB.),...vor allem auch für die nach uns.

einen feinen Abend noch für Dich Udo :cheers:

Bernd

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 07:09 
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Hallo Leute,
falscher Ansatz! :lol:
Nicht nur, dass Pentax nicht CO2-neutral produziert, es geht sogar noch weiter. Kameras und Objektive werden auch noch halb um den Globus transportiert, dagegen dürfte das CO2 bei der Produktion kaum ins Gewicht fallen.

Alternative: Wir kaufen kein Pentax-Canon-Nikon-Zeugs mehr und steigen um auf den regionalen Anbau. :rofl: Germany First! Hmmmm.... da gibt es ein Problem ... was für ein deutscher Anbieter. Gibt keinen? Dann müssten wir es eben biologisch probieren, K1- und K3 II -Pflanzen in den Garten und immer schön hegen und pflegen. Vergesst das mit den Opjektiv-Pflanzen, das funktioniert nicht, selbst Pentax schafft das kaum, deswegen gibt es so wenige moderne Objektive für Vollformat. Was Pentax aber gelungen ist, die 100-Jahre-Blitzschuhe wachsen und gedeihen. 8-)
Liebe GRüße und schönes WE!
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 08:12 
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Warrick hat geschrieben:
Wir kaufen kein Pentax-Canon-Nikon-Zeugs mehr und steigen um auf den regionalen Anbau.

Verstehe ich nicht... es gibt doch schon eine bewährte, regionale Lösung:
Ich merke mir einfach, was ich sehe. Und zu Hause male ich das dann mit Kreide an die Wand meiner Höhle :d&w:

Liebe Grüße
Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 08:24 
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Warrick hat geschrieben:
Hallo Leute,
falscher Ansatz! :lol:
Nicht nur, dass Pentax nicht CO2-neutral produziert, es geht sogar noch weiter. Kameras und Objektive werden auch noch halb um den Globus transportiert, dagegen dürfte das CO2 bei der Produktion kaum ins Gewicht fallen.

Da bin ich mir nicht so sicher. Ja, ein Schiff könnte vermutlich umweltfreundlicher sein. Aber wenn man schaut, wie viele Tausend Container auf so einem Schiff sind (bei den neuesten und größten sind es bis zu 23.000(!) und wie viele Kameras und Objektive dann in so einem einzigen Container sind, dann glaube ich, dass auf die einzelne Kamera oder ein einzelnes Objektiv gar nicht mehr so viel anfällt. (Anders könnte es natürlich aussehen, wenn mehr oder weniger einzelne Geräte per Flugzeug um die Welt transprotiert werden.) Wenn mir jemand was gegenteiliges vorrechnet, dann lasse ich mich gerne überzeugen. Was ich schreibe ist nur mein Gefühl und meine Einschätzung, nicht wirkliches Wisssen.

Das ganze geht dann mit dem Online-Bestellen weiter das in diesem Zusammenhang oft kritiert wird. Auch hier bin ich mir nicht sicher, ob das wirtklich so umweltschädlich ist.

Online-Bestellung von vielen Menschen: Es fahren jeden Tag (sicher nicht halbleere) viele LKWs durch Deutschland und transporteren einzelne Päckchen mit allem möglichen durch's Land zu Verteilzentren. Von diesen fahren dann - relativ gesehen - einige wenige Transporter durch die Region, um die Päckchen zu den Empfängern zu bringen.

Die Alternative: Es fahren immer noch jeden Tag viele LKWs durch's Land, nur hat jeder z. B. nur Kameras und Objektive, nur Fernseher, usw. geladen, bringen diese zu den einzelnen Läden, wo dann jeder einzeln hinfährt um einzukaufen. Ich kann nicht abschätzen was tatsächlich das umweltfrendlichere ist ... :yessad:

Zitat:
Alternative: Wir kaufen kein Pentax-Canon-Nikon-Zeugs mehr und steigen um auf den regionalen Anbau. :rofl: Germany First! Hmmmm.... da gibt es ein Problem ... was für ein deutscher Anbieter. Gibt keinen? Dann müssten wir es eben biologisch probieren, K1- und K3 II -Pflanzen in den Garten und immer schön hegen und pflegen.

:rofl: :rofl: ... Da wo es geht ist das mit dem regionalen Anbau und Einkauf sicher das sinnvollste was man machen kann, funktioniert aber nun mal (schon lange nicht mehr) nicht immer und überall. Und erst recht nicht bei den Dingen, die zentral irgendwo für den weltweiten Konsum produziert werden.

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Gruß Udo

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: Sa 28. Sep 2019, 12:48 
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xy_lörrach hat geschrieben:
Zitat:
Alternative: Wir kaufen kein Pentax-Canon-Nikon-Zeugs mehr und steigen um auf den regionalen Anbau. :rofl: Germany First! Hmmmm.... da gibt es ein Problem ... was für ein deutscher Anbieter. Gibt keinen? Dann müssten wir es eben biologisch probieren, K1- und K3 II -Pflanzen in den Garten und immer schön hegen und pflegen.

:rofl: :rofl: ... Da wo es geht ist das mit dem regionalen Anbau und Einkauf sicher das sinnvollste was man machen kann, funktioniert aber nun mal (schon lange nicht mehr) nicht immer und überall. Und erst recht nicht bei den Dingen, die zentral irgendwo für den weltweiten Konsum produziert werden.


Gerade da hat Pentax ja einen Riesenvorteil. Die WR-Objektive kann man super wässern und sollten daher deutlich besser wachsen als die WR-losen Canikons. Ich hätte zumindest keine Ahnung wie man die richtig vermehren kann. Bestimmt nur im Labor und da fällt sehr viel Co2 an... Also Pentax eindeutig am nachhaltigsten. :\m/:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: So 29. Sep 2019, 10:23 
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also bei mir hat Pentax einen sehr nachaltigen Eindruck hinterlassen; seit 1976 :dasisses:

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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit bei Ricoh/Pentax
BeitragVerfasst: So 29. Sep 2019, 12:08 
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