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BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 21:55 
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Mein kürzlich verdammt günstig gekauftes Tamrom 70-200 2,8 ging am unteren Ende des Fokusrings ziemlich schwer, ich wurde aber vom Vorbesitzer darauf hingewiesen.
Da ansonsten das Objektiv wirklich allererste Sahne ist wollte ich es reparieren lassen und dabei auch gleich ein Justage vornehmen lassen, die Offenblende ist nicht sonderlich gut.

Ein Anruf bei Tamron ergab eine ziemliche Ernüchterung...
Der Servicetechniker sagte mir, dass das Objektiv komplett zerlegt muss und es durchaus 250-350 Euro kosten könnte, dazu kämen dann noch ca 80 € für eine Neujustage die ich ebenfalls haben wollte...
Also ein wirtschaflicher Totalschaden.

Da ich in einem anderen Leben Modellhubschrauber fliege und früher beruflich sehr viel mit Feinstmechanik zu tun hatte war die Berührungsangst das Objektiv selber zu zerlegen sehr gering :mrgreen:
Aufgrund meines Hobbys bin ich mit feinmechanischen Werkzeug ziemlich gut ausgestattet, daher habe ich es heute gewagt...

Da ich noch nie ein Objektiv zerlegt habe ging ich entsprechend vorsichtig vor, schliesslich musste ich ersteinmal durch den Aufbau durchsteigen.
Ehrlich gesagt war es gar nicht so einfach, das Tamron war auf dem ersten Blick ziemlich komplex aufgebaut, für einen Anfänger :)
Von vorne geht der Fokusring nicht zu entfernen, also musste ich am Bajonett anfangen und mich Schraube für Schraube durchkämpfen.
Als ich endlich den Fokusring in Händen hielt, war fast das gesamte Objektiv in Einzelteile vor mir.. ´:x

Der Fehler war schnell gefunden, eine Kunststoffhülse an einer Schiebekulisse war fest, da Schiebekulissen immer etwas Spiel haben müssen, wirkte es sich wohl erst ab 1,5m. an der Skala aus.

Das Objektiv wurde dabei einer etwas gründlicheren Untersuchung unterzogen und dabei bemerkte ich, daß alle Getriebeteile und Gleitflächen etwas hakelig gingen, kein grosses Ding aber es störte mich :ja:

Die Frage war, wie bekomme ich die Hülse wieder wieder gleitfähig.
Ein Blick auf das Heliregal hatte sofort das richtige im Blick :)

Da stand ein Schmiermittel das bei Modellhubschrauberpiloten das Nonplusultra ist.
Es wird für die Zahnräder der Antriebseinheit und Heck verwendet, legt einen trockenen Schmierfilm auf und haftet nach dem trocknen dort wo es aufgetragen wurde.
Beim Heli muss dieser Schmierfilm am Motor 30000, am Heck teilweise 7000 und am Hauptrotor 3000-4000 U/min. aushalten ohne durch die Fliehkraft irgendwohin zu fliegen.
Am wichtigsten finde ich, es greift keine Kunsttoffe an, bindet kein Staub an und fettet nicht.

Also habe ich alle beweglichen Teile (ausser die Blende natürlich :mrgreen: ...) ganz leicht mit diesem Mittel bearbeitet, das Ergebnis ist eine extrem gut laufende Kulisse am Fokus und am Brennweitenring.
Das Getriebe für den AF fühlte sich auch wesentlich besser an.
Da eh schon alles vor mir lag, wurden die Linsen gereinigt, das gesamte Innenleben entstaubt und alles wieder zusammengeschraubt.

Der mechanische Test war ein voller Erfolg, alles lief viel geschmeidiger und leichter, der Fokus ist nun auch wesentlich schneller! :hurra:
Das Problem bei Offenblende besteht weiterhin, aber das werde ich Tamron überlassen. ;)

Wenn es also bei den Pentaxianern auch welche gibt die ihre Objektive gerne mal zerlegen, den kann ich dieses Mittel ans Herz legen, es ist genau das was man für solche Fälle braucht!

Da man hier keine Händler usw. empfehlen darf, sucht einfach mal nach "Dry Fluid Extreme Heli", ist nicht ganz billig, aber für so etwas dürfte die Menge des Fläschchens ein ganzes Leben halten ;)


Zuletzt geändert von Deepflights am Sa 31. Okt 2015, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:05 
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:thumbup: :bravo:
1.ein paar Fotos wären der Punkt auf dem "I"
2. welches Problem bei Offenblende ?

_________________
:motz: ':-\ Der Erde ist das alles doch völlig egal :yessad: :blabla:


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:12 
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Deepflights hat geschrieben:
Da man hier keine Händler usw. empfehlen darf,
Darf man doch :ja: du sollst nur nicht schlecht über sie reden ;)

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:16 
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Dein "Zaubermittelchen" klingt ein wenig nach Teflonspray.
Das nutze ich berufliche auch, aber bei Druckmaschinen.
Bei uns steht Interflon auf der Dose und wir nutzen das in 2 verschiedenen Viskositäten.
Ich bin ja technisch auch ein wenig angehaucht, aber ich würde mich wohl nicht an ein Glas herantrauen..
(obwohl,... wenns eh schon ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, sinkt die Hemmschwelle doch erheblich)

Also: herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Operation!

_________________
Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:22 
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Schöner Bericht. Gratuliere zur gelungenen Reparatur.

Ein zerlegtes Objektiv, würde mich über Bilder freuen, falls zu welche hast.

_________________
Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 22:31 
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Ein paar Fotos würde ich, wenn dann eh nur mit dem Iphone machen, der normale K5IIs Blitz würde niemals dort hinleuchten wo er soll... Ich glaub das ist nicht gut...

Wenn einer vom Team sein OK gibt, dann wiederhole ich das Ganze, aber erst nächste Woche ;)

Das Interflon Zeug ist es definitiv nicht, habe ich auch hier.
Das habe ich früher an den Helis benutzt, nach 10 Flügen war Dreck auf den Zähnen, bei den Drehzahlen ist das wie Sandstrahlen :)

Das Problem bei Offenblende ist das es einfach unscharf ist, stoppt man 2 Stufen ab ist es knackscharf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Do 29. Okt 2015, 07:33 
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Deepflights hat geschrieben:
Wenn einer vom Team sein OK gibt, dann wiederhole ich das Ganze, aber erst nächste Woche ;)

Wieso. :ka: So oder so ähnlich steht es in den Nutzungsbedingungen
Zitat:
Bilder aus Kameras anderer Hersteller dürfen ausschließlich eingestellt werden,
um Pentax-Ausrüstung zu zeigen oder das eigene Arbeiten mit Pentax-Ausrüstung zu dokumentieren.

Auch wenn ich persönlich ein I-Phone nicht als Kamera ansehe :fies: , ist das Einstellen von I-Phone Bildern kein Problem, so lange es das Arbeiten an Pentax-Ausrüstung zeigt. Auch ein Tammi mit K-Bajonett ist Pentax-Ausrüstung.

_________________
LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Do 29. Okt 2015, 07:51 
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Danke Dir.
Diese Smartphoneknipsen sind für so Sachen gar nicht mal soo schlecht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 17:00 
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Mich würden Bilder ebenfalls interessieren, da ich auch so ein Objektiv besitze...

_________________
turbofoen.de


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 Betreff des Beitrags: Re: Meine erste Objektiv OP.
BeitragVerfasst: Fr 30. Okt 2015, 18:22 
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So, hier die versprochenen Bilder und ein bisschen Text dazu
Bedanken könnt ihr euch bei dem sch.. Wetter das mich nicht dazu bringt wirklich "auf Tour" zu gehen. :mrgreen:

Grundsätzliches zu solchen Aktionen


Ein Objektiv ist ein Präzisionsinstrument, es sollte auch nach dem Zusammenbau wieder eines sein , daher ein paar goldene Regeln.

    Das allerwichtigste und beste Werkzeug ist RUHE und ZEIT! eine Unachtsamkeit kann ein Objektiv zum Totalschaden mutieren, daher immer den nächsten Schritt sorgfältig angehen.
  • Das benötigte Werkzeug sollte von guter Qualität sein, bitte keine sog. Uhrmachersets die man in Baumarkt bekommt, verwenden.
  • Alle arbeiten, besonders an den Linsen mit Latexhandschuhen (ungepudert!) ausführen, nicht ist schlimmer als Fingerfett das man später mühsam wegputzen muss.
  • Richtig staubfrei werden wir kaum arbeiten können, daher empfiehlt es sich mit einem Airbrushkompressor die Teile die eingebaut werden sorgsam und mit vorsicht abzublasen. Airbrushkompressoren arbeiten mit einem relativ geringen Druck und die Druckluft ist Wasser und Ölfrei.
  • Ordnung halten! Beim demontieren ist es hilfreich sich Bilder zu machen. Schrauben und Teile sortiert ablegen, nichts ist schlimmer als nicht mehr zu wissen welche Schraube und Distanzscheibe wohin kommt
  • Einen Platz an dem man alles liegen lassen kann, nur Not auch mehrere Tage.
  • Eine Lupenleuchte ist PFLICHT, auch wenn man noch so gut sieht.

Es geht los:

Zuerst befreien wir das Objektiv von den Gummiringen, darunter ist ein Messingblech montiert, welches versch. Wartungsöffnungen abdeckt.
Am besten man trennt die Klebefolie mit einem Rasiermesser oder Skalpell und entfernt den Rest auf einer ebenen Platte.
Dann lösen wir das Bajonett und heben es vorsichtig an, weil eine Kontaktfeder zwischen Platine und Bajonett verbaut ist, die sollte auf keinen fall wegspringen.

Das folgende Bild zeigt diese Arbeitschritte (das hier bereits die Platine fehlt soll uns nicht weiter stören)
Bild

Jetzt lösen wir die Kugelkopfkontakte und die Verbindung mit der Folienleiterplatte.
Die Steckverbindung ist empfindlich, daher mit vorsicht arbeiten!
Die beiden braunen Kunststoffteile mit Gefühl nach aussen ziehen, dann kann man die Folienplatine herausziehen.


Bild

Bild

Bild

Jetzt entfernen wir den Bajonettträger und die Kunststofffolie.
Bitte auch die Stangenantriebsachse aushängen und beiseite legen.

Bild

Die Distanzringe VORSICHTIG abheben und weglegen, danach kommt an an vier Schrauben welche ddie obere Abdeckung fixieren.

Bild

Jetzt kann man das Gehäuseteil hochheben und wir kommen schon an die ersten "Innereien"
Wir sehen nun das Getriebe und die Blendeneinheit.

Die sechs Schrauben lösen, jetzt darauf achten das die Folienplatine nach aussen gezogen wird, ansonsten kann man mit dieser Baugruppe nicht hochheben.

Bild

Die Blendeneinheit muss immer auf ein sauberes Tuch abgelegt werden! Gleich mit Frischhaltefolie verpacken damit kein Staub dort eindringen kann.

BildBild

Bild

Jetzt kann man das Getriebe abheben, Vorsicht, das Ritzel zur unteren Stange ist nun lose, einfach mitnehmen und später mit einer Pinzette aus dem Getriebe entfernen.

BildBildBild

Bitte genau lesen, ich habe dummerweise keine Bilder davon gemacht, aber dieser Stelle kann man allerdings die Schleifkontakte beschädigen!
Die Schrauben lösen, NICHT ANHEBEN!!!

Bild

Jetzt den Bolzenmitnehmer für die Brennweitenverstellung lösen und mit einer Pinzette herausnehmen. NICHT ANHEBEN!!!

Bild

Bild

Den oberen Gehäuseteil drehen und abheben.
Danach kommen 3 Schrauben zum Vorschein, diese lösen, jetzt kann man das ÄUSSERE Teil abnehmen.
Das Bild zeigt eine zusammengeschraubte Einheit zum veranschaulichen!!

Bild

Die Kunststoffbaugruppe mit der Folienplatine im Objektiv lassen, erst die Schleifkontakte abschrauben und vorsichtig ablegen, diese sind SEHR empfindlich!

Jetzt kann man die innere Baugruppe mitsamt dem Stangenantrieb abnehmen. Es sollte nun so aussehen:

Bild

Jetzt kann man den Schieber für AF-MF abheben, unten befinden sich Rastkugeln! diese sofort Abkleben um sie an Ort und Stelle zu lassen.

Bild

Um Z.b an die vordere innere Linse zu kommen muss man diesen Schritt NICHT tun, man kommt auch so dran, einfach den Tubus solange verdrehen bis man an die Kunststoffgleiter kommt.
Hierzu einfach den Fokustubus solange drehen bis man die vertikalen Langlöcher sieht, die Schrauben lösen.
Jetzt eine Hand unter das Objektiv, leicht "anklopfen" und die Linse rutscht in die Hand.

BildBild

[b]Vordere Linsengruppe :


Zuerst die 3 Scharuben lösen, dann die Abdeckung abnehmen.

Bild

Jetzt kann man die erste Linse abschrauben, vorsicht, darunter können sich Distanzscheiben befinden, teilw. sogar übereinander! unbedingt markieren welche wo hinkommt!
Will man die zweite Linse auch entfernen, bitte wie im letzten Teil des oberen Abschnittes verfahren.

Bild

Um z.B. einen schwergängigen Fokus zu reinigen, muss man nicht das gesamte Objektiv zerlegen, man kann auch durch die Öffnungen des Fokusringes die Schrauben lösen welche den inneren vorderen Tubus halten.
NICHT DIE BEGRENZERSCHRAUBEN LÖSEN!
Lösen wir diese, kann man den Fokusring überdrehen und beschädigt somit die Schleifkontakte, die man aber nur sieht wenn das Objektiv komplett zerlegt wurde!

Das sieht dann so aus:
Das sind die Schrauben die man nicht lösen sollte, davon gibt es 2 Stück, von den anderen sind es 3, diese lösen, den inneren Tubus drehen bis man ihn nach vorne rausziehen kann.
Dann die Flächen reinigen und etwas einschmieren mit Trockenöl.
Dann geht der Tubus wieder leicht und fluffig :)
Bild


Zum Zusammenbauen den Thread einfach rückwärts lesen und sorgfältig mit Pressluft entstauben, wie man an den Bildern erkennnen kann. :mrgreen:

Viel Spass!


Zuletzt geändert von Deepflights am Sa 6. Feb 2016, 23:38, insgesamt 16-mal geändert.

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