Mein erster workshop

Nach dem ersten Workshop über ein ganzes Wochenende für den erweiterten Freundeskreis bin ich jetzt auch an der Familienbildungstätte als Referent für Fotografie tätig. Gestern abend war der erste Abend eines Kurses "Fotografie für Anfänger", es werden fünf Abende mit je 2,5 Stunden werden (vielleicht ein, zwei Abende zu wenig).

10 Teilnehmer hatten sich angemeldet, 3 stehen auf einer Warteliste, im Spätsommer wird es einen weiteren Kurs geben. Von den 10 Teilnehmern waren sieben Frauen, finde ich toll. Überrascht hat mich, dass lediglich zwei Kursteilnehmer mit einer DSLM (Sony alpha 6000) dabei waren. Zwei hatten eine Lumix DFZ 300, eine Bridge mit Leica-Superzoom mit durchgehender Lichtstärke 2,8 (=25-600 mm entsprechend FF), fünf Canon EOS aus dem Einstiegsbereich und eine fast 20Jahre alte Nikon (D70s). Die Leistung der Bridge hatte mich bereits im ersten Workshop überrascht, da war die Lumix auch vertreten.

Von den Canon DSLRs waren durchaus nagelneue, zu Weihnachten gekaufte, dabei. Das hat mich doch sehr überrascht. Offensichtlich werden im Fachhandel nach wie vor auslaufende DSLR-System erfolgreich verkauft wird.

Gestern abend ist die Technik Thema gewesen, die weiteren Abende werden wir raus gehen und Fotografieren. Macht mir echt Spass, und ein kleines Honorar kommt dabei auch rum.

....Pentax war erwartungsgemäss nicht vertreten....

@mein Krakau, dies ist ein Anfängerkurs. Ich frage im Vorfeld immer die Kamera Typen ab und habe alle Handbücher auf dem Rechner. Die Menustruktur oder Belegung der Schalter kenne ich bedingt. Gegebenenfalls müsste ich zum nächsten Termin nachlesen.

Hätte ich, wie du, Teilnehmer mit erweiterten Kenntnissen müssten wir die Punkte wohl gemeinsam erarbeiten.

Im. Laufe der Zeit lernt man so aber auch die anderen Menüs kennen.

Ganz spannende Geschichte Alois und für dein Engagement. Wenn der Referent begeistert ist und das merkt man dir an, dann bleibt auch was hängen bei den Teilnehmern.

Der erste Workshop für Anfänger ist durch. 10 Teilnehmer von knapp 30 bis 65 Jahren alt waren dabei, einen habe ich im Laufe des Workshops verloren. 6 Abende mit je 2,5 Stunden, davon 3 Abende Theorie (die basics, Bildbearbeitung und Objektiv Wahl, Bildbesprechung von Teilnehmerfotos) und drei Abende draussen mit dem Fotoapparat.

Mit den verschiedenen Systemen umzugehen ist die größte Herausforderung, am meisten Probleme hat mir dabei die Lumix FZ 300 gemacht, da muss ich besser werden. Insgesamt aber ein sehr positives Feedback, viel Spass untereinander und miteinander.

Der nächste Workshop für Einsteiger startet Ende August. Von den Teilnehmern sind weitere Themenworkshops gewünscht worden, da muss ich mal drüber nachdenken.

Super. Nur einen verlustigt ist eine gute Quote finde ich.