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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2022, 17:50 
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Registriert: Mo 17. Sep 2018, 19:33
Beiträge: 76
Ich kann gerade das Gegenteil berichten. Gegenüber früher endlich wieder deutlich mehr Schmetterlinge, auch seltenere. Die große Holzbiene ist bei uns in der Stadt wieder heimisch geworden. Und gerade komme ich von einem Libellenparadies zurück, wo es nur sosummte. (Fotos folgen, sobald bearbeitet)

Was Fakt ist: In Bereichen intensiver Landwirtschaft wird alles torgespritzt. Verallgemeinern würde ch das Insektensterben aber nicht. Genauso wie es gegenüber vor 20-30 Jahren wieder ein vielfaches an Raubvögeln bei uns gibt. Selbst Rotmilan und seltenere Tiere. Und das trotz der Windräder, die viele so arg hassen und verdammen!


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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2022, 20:05 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 10:29
Beiträge: 2773
Wohnort: Lübeck
Auch ich beobachte die letzten Jahre einen deutlichen Rückgang aber nur im ländlichen Bereich. Bin täglich draußen unterwegs, auch viel in dörflichen Gegenden. Es ist erschreckend.

Ganz im Gegensatz im städtischen Bereich. Dort brummt und summt es, auch bei uns zu Hause am Stadtrand. Krabbeltiere allerdings sind weniger geworden.

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Gruß, Olav


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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2022, 20:10 
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Registriert: Mi 7. Jun 2017, 20:53
Beiträge: 819
dieses Jahr gibt es hier, sowohl ländlich als auch städtisch wieder mehr Insekten, als in den vorherigen 2-3 Jahren. Ich denke, das liegt einfach an den feuchteren Verhältnissen dieses und letztes Jahr, die ja viele Insekten brauchen. Insgesamt nehmen die Bestände aber sicher ab, wie bei allen relativ immobilen Tierarten durch den Verlust und die Isolation der Lebensräume aber auch klimatischen Veränderungen. Ich wundere mich, dass es den Vögeln, Reptilien und Amphibien die davon leben, egal zu sein scheint.


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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2022, 22:50 
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Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26
Beiträge: 1741
Wohnort: Lacus Constantiensis
Ich laufe nicht mit Fangnetzen und stelle keine Zählfallen auf, kann es also nicht objektiv messen. Natürlich glaube ich den Berichten. Meine subjektive Beobachtungen sind nicht eindeutig. Bei Autofahrten übers Land bleibt praktisch nichts am Auto hängen. Das war früher anders. Innerhalb der Stadt (Kleinstadt am Bodensee) gibt es Schwalben, Mauersegler und auch Fledermäuse und ich denke, offenbar finden die noch genug. Was mich wundert, denn wenn ich abends eine Laterne anschaue, fliegt da kaum was drumrum, und in meiner Kindheit war eine Laterne umschwärmt. Die Landschaft hier ist, biologisch betrachtet, endlose Monokultur, sei es Apfel, Wein oder Getreide. Da findet kein Viech was. Man gibt sich viel Mühe, lässt tote Bäume stehen, legt große Haufen mit Restholz an anstatt es zu häckseln, überall stehen Insektenhotels, wo ich allerdings noch keine Insekten sah. Allerdings sah ich in meiner Wohnanlage auch schon eine Holzbiene und Hummelschwärmer oder Taubenschwänzchen. Schmetterlinge: Ein paar Kohlweislinge, ein Tagpfauenauge ist ein Ereignis. Heuschrecken gibt es kaum noch, zu Kinderzeiten sind die überall gesprungen, genau wie die Rebhühner, die es auch nicht mehr gibt. Wenn ich zum Froschteich laufe, gibt es genug Bremsen, die sind nicht vom Rückgang betroffen. Und Zecken auch nicht. Aber die saugen auch keinen Pflanzensaft. Das bringt mich dazu, ob es nicht doch Insektizide sind, wie in der Arte-Doku (in einem vorherigen Beitrag verlinkt). Aber dann müsste es doch außerhalb der Agrarflächen noch Insekten geben. Alles nicht so eindeutig.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


Zuletzt geändert von Nuftur am So 10. Jul 2022, 22:57, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2022, 22:52 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
Ich hatte das ja oben schon geschrieben, lokal mag es sein, wie es ist.

Nachher kommt es auf die grossflächige Biomasse an, und nicht auf lokale Nischen. Und da habe ich keinerlei Zweifel, dass die Wissenschaft das richtig beurteilt.

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"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Mo 11. Jul 2022, 05:54 
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UT Orga 2020

Registriert: Fr 2. Mär 2012, 17:46
Beiträge: 156
zählen Wespen und Mücken auch zu den Insekten? - wenn ja, dann kann ich nicht sagen, dass es weniger wurden :-)

Spaß beiseite: tatsächlich kann ich nicht feststellen, dass weniger Insekten umherschwirren. Wir wohnen aber auch am Dorfrand in unmittelbarer Nähe von Feldern.
Dieses Jahr habe ich u.a. schon ein Tagpfauenauge gesehen, letztes Jahr eine Gottesanbeterin. Schmetterlinge schwirren einige umher, auch viele Bienen haben wir in unserem Garten. Bisher habe ich jedoch erst eine Blattwanze gesehen, die waren die letzten beiden Jahre in rauen Mengen an unseren Häuserwänden zu sehen und wir mussten täglich mind. 1-2 aus unserer Wohnung hinausbefördern.

Ameisen und Feuerwanzen finde ich auch viel, sogar Junikäfer waren dieses Jahr unterwegs. Marienkäfer habe ich erst einen gesehen... ein paar Eidechsen kriechen auch um unser Haus herum. Wir haben ein kleines Blumenbeet mit einer Gabionenstein-Umrandung. Dort halten sich zwischen den Steinen die Eidechsen und in den Blumen sehr viele (zumeist) Bienen und Schmetterlinge auf.

LG
Woelfl

Es kreucht und fleucht bei uns....

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2022, 14:04 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
Ich zitiere einfach einmal aus dem Text aus Bundesbern, die ich oben verlinkt hatte.

Bei uns gibt es viele Bienchen und Falter im Garten (der Levendel ist voll), dass heisst leider nicht sehr viel bzgl. der Problematik.



"2 Was sind die nachgewiesenen Ursachen für den Rückgang der Insekten?

2.1 Qualitativer und quantitativer Lebensraumverlust
/ Zerstörung der wertvollen Insektenlebensräume

Geeignete Lebensräume für Insekten sind selten geworden und werden weiterhin beeinträchtigt oder zerstört. Besonders stark ausgeprägt ist dies in Gebieten mit intensiver Landwirtschaft. Seit 1900 sind 95% der artenreichen Trockenwiesen und -weiden verschwunden und solche Flächen stehen auch heute nach wie vor stark unter Druck. Artenreiche, wenig intensiv genutzte Wiesen machen höchstens noch 2% der landwirtschaftlichen Nutzfläche aus, oft verdrängt durch artenarmes, intensiv genutztes Grünland.

[...]

Die Gewässer wurden über Jahrzehnte aus Gründen der Landgewinnung und des Hochwasserschutzes hart verbaut oder gar eingedolt. In Höhenlagen bis 600 m ü. M. sind rund 80% der Gewässer im Sied-lungsgebiet sowie rund 50% im Landwirtschaftsgebiet in einem ungenügenden morphologischen Zu-stand. Weiter verfügen rund 40% aller Fliessstrecken nicht über ausreichend Platz. Der Raum entlang der Gewässer weist zudem vielerorts keine standortgerechte ökologische Gestaltung und Vegetation auf. Damit fehlt vielen Insektengruppen ihr Lebensraum.

[...]

In Siedlungen und Agglomerationen, entlang von Strassenrändern und in Privatgärten werden viele Grünflächen reinlich gepflegt, die Böden mit Schad- und Nährstoffen belastet, verdichtet oder versiegelt (Steingärten, Parkplätze), so dass kaum mehr Lebensraum für Insekten bleibt.

Verlust durch Versiegelung, Überbauung und Verdichtung

Böden und ihre Lebensräume leiden unter quantitativen Verlusten durch Versiegelung und Überbauung. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts dehnen sich Siedlungen und Infrastrukturen sowie landwirtschaftli-che Bauten und Anlagen immer weiter aus, was zu einem Flächenverlust und zu einer immer stärkeren Zerschneidung der verbleibenden Lebensräume führte.

[...]

Gesamtschweizerisch hat das Tempo des Siedlungs-wachstums seit der Jahrtausendwende zwar abgenommen, trotzdem wird täglich noch immer eine Bo-denfläche überbaut, die etwa so gross ist wie acht Fussballfelder. Ob dabei Industrieareale, Verkehrs-infrastrukturen oder landwirtschaftliche Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone neu erstellt wer-den – durch die Versiegelung verschwinden viele Lebensräume, ober- und unterirdisch. Zudem verdich-ten zu schwere Fahrzeuge in der Land-, Forst- oder Bauwirtschaft die Böden. Die Verdichtung schränkt die Funktionsfähigkeit der Böden ein und damit verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Boden-organismen.

[...]

2.2 Pflanzenschutzmittel, Dünger und atmosphärische Stickstoffeinträge

Generell beeinträchtigen Einträge von Pflanzenschutzmitteln sowie Düngern viele aquatischen und ter-restrischen Insekten und ihre Lebensräume massiv. Dabei spielt die Landwirtschaft die Hauptrolle, in geringerem Masse auch Siedlungen und der Verkehr.

Einsatz von Pflanzenschutzmittel (PSM)

Als eine der Hauptursachen für den Insektenrückgang wir generell der Einsatz von PSM, insbesondere von Insektiziden, identifiziert3. Pflanzenschutzmittel werden in der Landwirtschaft flächendeckend, punktuell in Privatgärten, in Siedlungen und entlang von Infrastrukturen sowie im Wald eingesetzt. Sie töten jedoch nicht nur die Zielorganismen «Schädlinge», sondern auch «Nützlinge», die als Bestäuber oder natürliche Feinde der «Schädlinge» eine wichtige Rolle. Weiter beeinträchtigen PSM die Boden-qualität, die Biodiversität der Bodenorganismen sowie die Pflanzenvielfalt. Die systematische Vernichtung von «Unkräutern» durch Herbizide kann lokal zu einem verminderten Nahrungsangebot für Insek-ten führen. Weniger Insekten bedeutet auch weniger Insektenfresser wie Vögel, was sich beispielsweise in den Untersuchen der Schweizer Vogelwarte deutlich zeigt: Die Bestände der Vögel im Kulturland sind rückläufig.

[...]

Dünger und atmosphärische Stickstoffeinträge

Der atmosphärische Stickstoffeintrag aufgrund der landwirtschaftlichen Ammoniakemissionen und der Stickoxidemissionen von Verkehr, Industrie und Haushalten sowie direkte Düngereinträge in Lebens-räume von Insekten, seien es organische (Hofdünger) oder synthetische Düngemittel, haben starke Auswirkungen auf die Artenvielfalt.

[...]

2.3 Fallenwirkung

Bewirtschaftungsmethoden

Viele Insekten fallen in Mähwiesen den grossräumig synchronisierten Schnittzeitpunkten, Schnittinter-vallen und -techniken sowie der Aufbereitung und Lagerung (Siloballen) des Schnittguts zum Opfer. Je nach Mähtechnik werden bis zu 80% der Insekten getötet oder verletzt11-12. Beim Grünflächenmanage-ment entlang von Verkehrsbegleitflächen sind ähnlich invasive Mähtechniken, wie häufiger, tiefer Schnitt und der Einsatz von Rotationsmäher noch stark verbreitet.

[...]

Lichtemissionen

In den letzten zwanzig Jahren haben Lichtemissionen um 70% zugenommen und der Zuwachs hält an. Seit 1996 gibt es im Schweizer Mittelland keinen Quadratkilometer mehr mit absoluter Nachtdunkelheit. In Kombination mit schrumpfenden Lebensräumen trägt auch die steigende Lichtverschmutzung, insbesondere in Siedlungen, zum Rückgang der Insekten bei. Nachtaktive Insekten (z.B. Nachtfalter oder Käfer wie Glühwürmchen), werden durch künstliches Licht von ihrem natürlichen Lebensraum weg-gelockt. Anstatt Nahrung zu suchen, sich zu paaren oder Eier zu legen, verfliegen sie ihre Energievorräte an den Lampen oder verfallen in lichtgesteuerte Tagespassivität. Es besteht die Gefahr, dass sie an der Lichtquelle gefangen bleiben, an Übermüdung sterben, in oder an der oft heissen Lichtquelle verbrennen oder leichte Beute von nicht so lichtempfindlichen Räubern werden. Vor allem für kleine und bedrohte Insektenpopulationen dürfte das Kunstlicht punktuell fatale Folgen haben.

[...]"

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2022, 17:32 
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Registriert: Sa 13. Sep 2014, 11:05
Beiträge: 12226
Hallo Martin!

Ich Danke Dir für diese emotionslose Zusammenstellung von Fakten für die Insekten Problematik. :cheers:

Ich hätte das so emotionslos niemals schreiben können,deswegen habe ich mir solche Analysen bisher verkniffen.

Die Problematik beschränkt sich logischerweise nicht "nur" auf Insekten,...sie ist mittlerweile allumfassend,...und wenn man zu Ende denkt dann kommt man zwangsläufig zur System Frage :ugly:

Ich denke daß es spätestens dann hier nicht mehr kuschelig sein wird in dem Thread,...deswegen finde ich Deine emotionslose Analyse perfekt für hier. :2thumbs:

Danke! :cheers:



Die ARTE Doku welche @kaja verlinkt hat sehe ich persöhnlich als absolut zutreffend,...aber es wird sich nix ändern meiner Meinung nach,
...man müßte wieder die System Frage stellen...und das völlig unabhängig aus welcher politischen Ecke man kommt,...einfach "nur" nach dem Hirn einschalten.

Mehr möchte ich hier nicht dazu sagen,....das ist ein Fotoforum. :cheers:

noch 'nen prima Abend für Euch!

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)


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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2022, 17:52 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
Methusalem hat geschrieben:
[...] und das völlig unabhängig aus welcher politischen Ecke man kommt,...einfach "nur" [...] Hirn einschalten.

Mehr möchte ich hier nicht dazu sagen,....das ist ein Fotoforum. :cheers:

noch 'nen prima Abend für Euch!

Bernd


:cheers:

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BeitragVerfasst: Di 12. Jul 2022, 20:42 
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Registriert: Sa 13. Jun 2015, 19:57
Beiträge: 16241
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Klasse, Martin :thumbup:

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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