Di 13. Sep 2022, 14:43
Eine ehemalige Mitarbeiterin der Stasi hat das im Interview gut auf den Punkt gebracht:
„Es gibt kein ‚zu viel‘ an Daten.
Es gibt höchstens ein ‚zu wenig‘ an Filtern.“
Mit zunehmender Rechenpower wird es immer besser möglich, an sich belanglose Daten zu verknüpfen. Ob einen das besorgen muss, ist eine Frage der Perspektive. Es lohnt sich zumindest, das im Hinterkopf zu behalten.
Liebe Grüße
Rainer