Do 28. Feb 2013, 15:32
hahaha,
ich hatte eben im "Thread der Heißsporne" gelesen, dass jemand auf diesen Thread Bezug genommen hatte.
Deswegen habe ich gerade noch mal hier rein geschaut, und siehe da - die letzten Beiträge hatte ich noch gar nicht gelesen.
@turbofoen:

Es freut mich natürlich sehr, dass Du immer noch zufrieden bist (heute hoffentlich auch noch)
Übrigens:
Es war eine ätzende lange Zeit bis ich die Umstellung 100% vollzogen hatte.
Da lagen tatsächlich einige Male die Nerven blank. Es ist nicht zu unterschätzen, was es heißt, zuverlässige Gehäuse und scharfe Objektive zu haben - und die dann abzugeben.
Ich bin den ganzen Winter in der Wohnung herum gesprungen - mit immer neuen Objektiven, die z.T. unzuverlässig oder unscharf waren, und war dabei echt zum Teil desillusioniert, incl. (ungelogen) schlafloser Nächte. Eine Kamera musste ich zum Service bringen (Gott-sei-Dank nur 3km Luftlinie von mir) wegen BACKFOCUS

- danach kam sie allerdings top zurück.
Ich hab dann schließlich noch einmal richtig viel Geld in die Hand genommen (zwei richtig teure Zooms), um dann endlich richtig zufrieden zu sein. Klar, ein DA*50-135 ist (schärfemäßig) nicht mal eben so zu ersetzen, schon gar nicht in dem schönen Brennweitenbereich.
Ich bin jetzt erst seit kurzer Zeit an dem Punkt, wo ich endlich beruhigt und zufrieden bin.
Da ich auch mit dem Pentax-Raw-Converter gearbeitet habe, war auch da eine Umstellung erforderlich.
Noch mal: Das alles ist nicht zu unterschätzen.
Ich bin momentan noch kaum in der Lage (wirklich neutral) zu sagen, ob sich alles gelohnt hat.
Für zwei bestimmte Anwendungen sehe ich jetzt schon Vorteile, allerdings machen die nur einen Bruchteil meiner Bilder aus.
Übrigens fand ich es auch lange komisch, eine Kamera umzuhängen, auf deren Gurt nicht "Pentax" stand.
Da ist schon über Jahre hinweg eine sehr positive Identifikation entstanden - "Arbeitsgerät" hin oder her.
Ich grüße Euch herzlich,
bouba