Meine Frau ist eben mit Schwiegermutter zurück vom Krankenhaus gekommen. Gefällt mit überhaupt nicht was sie mir da erzählt hat.
Die OP vorgestern soll wohl recht gut verlaufen sein - was ja erst mal eine gute Nachricht wäre. Man hat ihn gleich auf die Intensivstation verlegt damit er dort besser überwacht werden kann.
Kurz nach der OP bekam er hohes Fieber und dennoch hat man ihn gestern Vormittag wieder zurück auf Station geschoben und seit dem liegt er dort im OP-Hemd halb zusammen gesackt im Bett, hat hohes Fieber und war total verwirrt.
Vermutlich (oder eher ganz sicher) trinkt er nicht genug und es ist niemand da der es "überwacht" und Besuchszeiten sind auch nur paar Stunden wo man "aufpassen" könnte und ihm ständig was zu trinken hin schieben könnte und die restlichen 20 Stunden am Tag??!???
Anstelle sie ihm nen Tropf mit NaCi dran ballern wenn er selber nicht auf den Gedanken kommt zu trinken

so wird das doch nichts.
Das ist wieder typisch für dieses Krankenhaus
Der Professor war kurz da. Er hatte die OP selber durchgeführt und war recht zufrieden allerdings macht ihm das hohe Fieber Sorgen. Damit Vadder keine schwere Lungenentzündung bekommt soll er Laufen nur wie soll er Laufen wenn er noch nicht mal sich richtig selbstständig im Bett aufsetzen kann, geschweige denn sich selber überhaupt was anziehen kann??
Haben das mit dem "verwirrt" sein angesprochen und das wurde gleich auf das Alter abgeschoben. Dummerweise hat er genau solche Sympthome wenn er zu wenig trinkt
Nun sitze ich hier und mach mir wieder nen Kopf und Sorgen
