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Ich hatte mein Sigma 10-20 / 4,0-5,6 wegen massiver Dezentrierung beim Werks Service. Jetzt ist es zurück. Wegen fehlender Ersatzteile nicht mehr reparabel. Ich hab's erst im Juni als Ausstellungstück neu erworben. Die 150,- EUR, die ich jetzt zurück bekomme sind leider auch kein Trost. Das war ein ganz klasse Objektiv. Paßt auf Eure Schätzchen auf!
Erwartet habe ich es grundlegend schon, in der Höhe ist es jedoch ein absoluter Schock.
Gestern kam von meiner Buchhalterin eine Mail. 133,33 % mehr sollen ihre Dienste ab dem kommenden Jahr kosten. Gerade angesichts der aktuellen Auftragslage, bei der ich fürs Jahr 2022 eine weitere Verschlechterung erwarte, für mich nicht zu stemmen. Zusätzlich zu den ganzen covidbezogenen Problemen jetzt auch noch die Suche nach einer neuen Buchhalterin, wobei ich nicht sicher bin, ob die Preissteigerungen bei der Konkurrenz überhaupt besser aussehen.
Hi Jan,....ich weis es hilft nix,....aber es sind sehr viele Leute gerade am "grabbeln",...ich grabbel mich auch so durch und kann Dich voll verstehen!
Die persöhnliche Lösung liegt irgendwo zwischen "jetzt erst recht und Strick",....was besseres fällt mir dazu jetzt nicht ein,...aber ich bin sicher Du wirst Deine Lösung finden
Methusalem hat geschrieben:Hi Jan,....ich weis es hilft nix,....aber es sind sehr viele Leute gerade am "grabbeln",...ich grabbel mich auch so durch und kann Dich voll verstehen!
Die persöhnliche Lösung liegt irgendwo zwischen "jetzt erst recht und Strick",....was besseres fällt mir dazu jetzt nicht ein,...aber ich bin sicher Du wirst Deine Lösung finden
Danke für den Zuspruch. Das mit dem Strick lasse ich vorerst noch.
Wenigstens konnte ich die Buchhalterin auf 33,33 % Preiserhöhung runterhandeln. Besser als nichts.
Durchwurschteln muss ich mich die ganze Zeit. Bisher lief's noch ganz gut, aber für 2022 rechne ich mit der bisher schwierigsten Zeit.
Vielleicht habe ich ja noch eine Jetzterstrechgterleuchtung.
Ist schon Mist Aber wenn sich nicht mehr Leute impfen lassen sehe ich schwarz für 2022. Ich weiß auch nicht was das für Idioten gerade hier in Sachsen sind. Es kommt doch dann nur noch zu mehr Mutationen.
Steffen, da gebe ich Dir Recht, das sich mehr Sachsen impfen lassen sollten. Wir haben für den Booster einen Termin anfang Januar bei unserem Hausarzt. Wenn es dann aber so passiert, wie es meiner Schwester ergangen ist, dann fragt man sich schon, wie die Masse erreicht werden soll. Ihre Hausärztin impft nicht. Also ist sie nach Dresden gefahren, es sollte alles ohne Anmeldung gehen, Pustekuchen, 9 Uhr waren alle Impfdosen ausgebucht. Zweiter Versuch: Heidenau, da war sie mit Ihrem Sohn ziemlich zeitig da. Ergebnis: Die vor ihr wartenden hatten Nummernzettel bekommen,das waren eigentlich die letzten zu Impfenden. Nach meiner Schwester war auch eine 74-jährige in der Warteschlange. Für sie war es der dritte Versuch. Alle drei hatten dann doch noch das große Glück geimpft zu werden und das nach ca. 5 h in der Kälte warten. Und diese Woche im Landkreis Sächsische Schweiz (Inzidenz über 2000 heute 1400), was passiert da, da bekommen die Ärzte nicht die bestellten Mengen Impfstoff, die sie zur Impfung ihrer bestellten Patienten benötigen, ein Arzt in Dippoldiswalde sollte sogar nur 18 Impfdosen bekommen,vorige Woche hat er 185 impfungen durchgeführt. Ich habe allergrößte Hochachtung für die Ärzte, die teilweise am Limit arbeiten und wenn es mit den Impfungen so weiter geht, dann werden wohl nicht so viele Idioten übrigbleiben. So, genug gejammert mit der Hoffnung, das alles schnellstens wieder besser wird.
Nach drei Tagen ohne Internet endlich wieder hier und vor allen Dingen geschäftlich kann ich wieder arbeiten im Büro. Da sieht man mal erst das man ohne Internet ganz schön aufgeschmissen ist in der heutigen Zeit LG Gerd