Hier kommt alles rein, wofür sonst kein passendes Forum gefunden wurde. Bitte versucht beim großen Thema Fotografie und Community zu bleiben. Religiöse, weltanschauliche oder andere Streitereien müssen leider wegmoderiert werden.
SteffenD hat geschrieben:Kamera weg, Objektiv weg, was kommt als nächstes? Schon mal angerufen bei Maerz?
Die Kamera ist in Lübeck, bzw. von dort aus eingeschickt nach HH. Dass es länger dauern kann, aufgrund Materialmangels, wurde mir schon mitgeteilt. Ich konnte das Jammern nur trotzdem nicht lassen. Aber Danke für Dein Mitgefühl! Gruß mimpi
bist nicht allein. Meine neue K3 III ist auch schon so lang bei Maerz - auch hier wohl Probleme mit der Ersatzteillieferung. Müsste nachrechnen ob Maerz oder ich die Kamera nun länger hatten. War gestern mit einzigem DSLR Ersatz, der K01, auf der Landesgartenschau und hab im Gelände das obere Einstellrad verloren. Also nur die obere Abdeckung mit der Beschriftung, aber jetzt sieht das Teil halt sch... aus.
Wünsche Dir (und mir) dass die Teile endlich kommen.
Wir sind ja gerade auf La Palma. Die ganze Corona-Zeit hat die Insel zwar weniger kranheitsbedingt aber touristisch hart getroffen. Und jetzt ist ein Vulkan auf der Westseite ausgebrochen und die Insel kassiert den nächsten harten Nackenschlag, der lange nachwirken wird. Ich habe zwei auf schrecklich Art faszinierende Bilder aufgenommen, die die zerstörerische Wucht zeigen. Diese sind wegen der dramatischen Folgen für die betroffenen Leute hier NMZ.
Mannomann, ich bin wirklich betroffen, was teils hier im "Jammerforum" so kommt. Wobei ich sagen muss, mir ist da häufig eher zum Heulen, als zum Jammern. Da stinkt so eine kleine Warterei auf eine Kamera schon sehr ab. Gruß, mimpi
Das ist echt schlimm für die Bewohner, wenn du siehst , wie dein Haus abbrennt. Allerdings frage ich mich, warum da überhaupt eine Baugenehmigung erteilt wurde. Der Vulkan, die Gegend ist hochgradig aktiv. Das ist in meinen Augen fahrlässig von den Behörden. Im Übrigen ist das bei uns auch oft nicht anders. Wenn ich sehe wie in Überfltungsgebieten an der Donau gebaut wird, bleibt einem nur Kopfschütteln übrig.