turbofoen hat geschrieben:
Seit dem 15.09.(!!!) hat R. Maerz in HH nun mein Objektiv in der Mache...
Zwischenzeitlich kam es zurück, dort hat man aber für 515EUR nur dran rumgespielt, denn der Defekt war immer noch so vorhanden, wie ich ihn eingeschickt hatte. Habs dann direkt wieder zurückgeschickt und man versprach mir, es solle "bevorzugt" behandelt werden.
Naja, merke ich nix von.
Bin mal gespannt, ob ich es überhaupt jemals wieder in funktionierendem Zustand zurückerhalte.
Wenn ihr ein defektes Tamron habt, dann kann ich diese Institution nicht empfehlen!
Danke für die Warnung, ich war schon drauf und dran, mein 28-27 da hinzuschicken. Dann wohl doch lieber an Tamron direkt.
Welches Objektiv ist es denn bei Dir? 515 € ist ja nicht wenig...
Jajabings hat geschrieben:
@ Heiko
Amazon verkauft ja im wesentlichen auf 2 Arten:
1. selbst
2. Verkaufsplattform für Händler
Bei beiden gilt ein 14 tägiges Umtauschrecht.
Wir kaufen gewerblich relativ viel über Amazon. Die Rückgabe im Mangelfall ist immer relativ unkompliziert.
" Meine Bestellungen " Artikel suchen und "Artikel rücksenden oder umtauschen" Button drücken.
Papiere werden ausgedruckt und zurückschicken.
Es sei denn, der Verkäufer stellt sich quer, habe ich gerade hinter mir. Ich hatte einen großen Kamerarucksack gekauft, dachte ich zumindest. Der Verkäufer bot zwei Modelle an, eines mit der großen Öffnung zum Rücken des Fotografen, eines mit der Öffnung nach vorne. Größenangaben und sonstige Beschreibung bei beiden gleich. Ich kaufte das zweite Modell. Zwei Wochen auf die Lieferung gewartet, dann kam so'n kleiner Rucksack an, den ich für erheblich weniger Geld und mit 2 Tagen statt Wochen Lieferzeit auch woanders bekommen hätte. Wollte ihn also zurückgeben und bin wie oben beschrieben vorgegangen. Rücksendegrund: Entspricht nicht der Beschreibung. Habe mir sicherheitshalber noch einen Screenshot gemacht und bin dann erstmal mit den Hunden spazieren. Kaum zurück, sehe ich, dass jemand die Artikelbeschreibung genau nach meinen in meiner Beschwerde gemachten Angaben geändert hat. Und ich erhielt eine E-Mail vom Verkäufer nach dem Motto "Was wollen Sie eigentlich, die Maße entsprechen genau der Beschreibung." Nach einigen nervigen Schriftwechseln habe ich mich an Amazon gewandt, die mir im Rahmen der Käufergarantie die Rückzahlung des Kaufpreises zusagten und dem Verkäufer mitteilten, wenn er den Rucksack nicht zurücknimmt, wird ihm von Amazon das in Rechnung gestellt. Da war der Verkäufer dann auf einmal sehr freundlich.

Na, mal sehen, ob ich dann in einigen Tagen das Geld tatsächlich wieder auf'm Konto habe.
