mein Krakau hat geschrieben:
Dann will ich auch mal einen Witz in eine andere Richtung einbringen, bei dem ich hoffe, dass er nicht als christenfeindlich verstanden wird.
Der Oberrabbi von Israel ist beim Papst im Vatikan zu Besuch. Nach einem langen Tag fasst der Oberrabbi seinen Kollegen am Arm und flüstert ihm ins Ohr, dass er eine Bitte habe. Er müsse in einer dringenden Angelegenheit oben beim Chef anrufen. Der Papst erwidert, dass das absolut kein Problem sei, er nur die Gebühren für die Verbindung zahlen müsse. Der Oberrabbi bedankt sich und ruft an. Nach drei langen Stunden legt der Oberrabbi auf. Erschöpft scheint er zu sein, aber auch erleichtert. Am nächsten Tag steht die Abreise an und der Papst legt dem Oberrabbi die Rechnung zum Begleichen vor. Letzterer schaut auf die Rechnung, hebt die Augenbrauen, öffnet sein Portemonnaie, zählt einen dicken Haufen an Geldscheinen und fragt schließlich, wo der nächste Geldautomat sei.
Ein paar Wochen später ist der Papst zum Gegenbesuch. Diesmal ist er es, der seinen Kollegen am Arm fasst und ihm ins Ohr flüstert, dass er eine Bitte habe. Auch er müsse in einer dringenden Angelegenheit oben beim Chef anrufen. Der Oberrabbi erwidert, dass das absolut kein Problem sei, er nur die Gebühren für die Verbindung zahlen müsse. Der Papst bedankt sich und ruft an. Nach drei langen Stunden legt der Papst auf. Erschöpft scheint er zu sein, aber auch erleichtert. Am nächsten Tag steht die Abreise an und der Oberrabbi legt dem Papst die Rechnung zum Begleichen vor. Letzterer schaut auf die Rechnung, hebt die Augenbrauen, öffnet sein Portemonnaie, zählt nach und drückt dem Oberrabbi zwei Münzen in die Hand. "Warum so wenig?", fragt er den Oberrabbi. Der antwortet: "Ortsgespräch."
Super!
Ein evangelischer Pfarrer ist verstorben. Er kommt zum Himmelstor. Nach Sichtung seiner Unterlagen wird er ein gelassen und erhält einen VW Golf. Damit fährt er herum und erkundet den Himmel, bis ihn ein Mercedes überholt. Am Steuer: Sein kürzlich verstorbener katholischer Kollege.
Er wendet mit der Handbremse, fährt zu Petrus und beschwert sich: Der Katholische Kollege war im Job ja wohl auf keinen Fall besser als ich, also: Wo ist mein Mercedes??
Darauf Petrus: Najaaa, denk mal dran, der musste sein ganzes Berufsleben im Zölibat verbringen!
Ok, der Pfarrer sieht es ein und fährt wieder los.
Wochen später sieht er den ebenfalls schon verstorbenen Rabbiner der jüdischen Nachbargemeinde in einen Rolls Royce steigen, in den Fonds, denn er hat einen Chauffeur.
Er fährt wieder zu Petrus und beschwert sich: Das Argument mit dem Zölibat zieht ja da wohl nicht!
Petrus bedauert: Da kann ich gar nichts machen. Das ist Verwandtschaft vom Chef.