Ich fliege ende Oktober ins Dreieck Los Angeles/San Franciso/Las Vegas

Es wird entweder

K-1 / Sigma 10-20/4-5,6 DC EX / DFA 28-105 / Da 55-300 PLM

(die beiden APS-C-Linsen dann auch im APS-C-Modus)

oder

K-3 / Sigma 10-20/4-5,6 DC EX / DA 16-85 / Da 55-300 PLM

Da bin ich noch am rumrätseln...
Dazu kommt noch ein "Jobi Gorillapod 5K"-Stativ

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)

Ach bei mir ist immer wichtig, welcher Art die Reise ist und wo es hingeht…

Zuerst grundsätzlich: Seit vielen Jahren sind Reisen Familienreisen. Ich kann also die Ausrüstung nicht nach den zu erreichenden Ergebnissen perfektionieren, sondern muss sie auch unter Berücksichtigung der Familienfreundlichkeit optimieren.

Einen Blitz habe ich in den vergangenen Jahren nicht mit in den Urlaub genommen. Meine Erfahrung sagt mir mittlerweile, dass zumindest ICH nicht fähig bin, spontan einen Blitz aufzustecken und dann ein Foto zu schießen, das nicht beim ersten Sichten aussortiert wird. Also ist ein Blitz im Gepäck ein halbes Kilo zuviel.

Von Zoomobjektiven im Normalbrennwertbereich habe ich mich nach diversen vergeblichen Versuchen endgültig getrennt. Ich bin in diesem Bereich einfach der Typ für Festbrennweiten.

Stative und Polfilter gehören für mich grundsätzlich ins Reisegepäck, in das Tagesgepäck aber nur, wenn ich vorher weiß, warum ich es brauche. Auf Verdacht schleppe ich es nicht den ganzen Tag mit mir herum.

So, jetzt zur Anwendung. Ein Wochenende im Bamberg oder Luxemburg:
K-1, Festbrennweiten 20, 31, 43, 77 und 200mm. Ersatzakkus, Pinsel, Ersatzspeicherkarte. Reisestativ blieb in der Unterkunft. Das ergibt in einer Reportertasche insgesamt rund 3kg und lässt sich gut den Tag hindurch tragen.

Zwei Wochen im Sommerurlaub in der Bretagne mit dem Auto:
Hier ist alles dabei, was ich vielleicht brauchen könnte, also fast meine gesamte Ausrüstung einschließlich zwei Stativen, die ich auch beide verwendet hatte. Das Mitnehmen kostet nichts. Ein Ferienhaus in der Bretagne ist nicht eben als sozialer Brennpunkt bekannt. Warum sollte ich mich in den zwei Wochen, in denen ich mehr zum fotografieren komme als sonst je, künstlich beschränken?

Zwei Wochen im Sommerurlaub mit dem Flugzeug:
Ist in letzter Zeit nicht vorgekommen, aber dabei wäre: K-1, 20, 31, 43, 77mm, 100mm Makro und Zoom 150-450mm, Telekonverter, Reisestativ. Die Ausrüstung ist gut Fluggepäcktauglich und deckt in Stadt und Natur so ziemlich alles ab, was mir einfallen kann. Ein Reisestativ ist sicher nicht der perfekte Unterbau für 450 oder 630mm, hilft aber nicht voll ausgezogen allemal.

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Gesetzt sind:
K-3 mit DA21mm und K-1 mit DFA15-30mm, DFA24-70mm, DFA100mm WR, DA*300 sowie die Ricoh GR
Ein Feisol oder Gitzo Stativ und ggfs das Monostat kommen auch mit, genau so wie ein paar Filter.

Je nach Urlaub/Land kommen dann noch DA15, DA35macro, FA31, DA*55, FA77 und DFA150-450mm mit.

Keinesfalls schleppe ich alles durch die Gegend. Das Meiste bleibt im Hotel/Auto und jeden Tag treffe ich eine Auswahl, was ich mitnehme. Mehr als 3kg schleppe ich aeußerst ungern.

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148

Da sich meine Urlaubsaktivitäten eigentlich nur innerhalb der Grenzen von Deutschland, Schweiz und Österreich bewegen, bin ich zu 100 % mit dem Auto unterwegs.

Also werfe lege ich immer gleich den ganzen Rucksack + Stativ in den Kofferraum. Ausnahme: Wenn ich nach Zermatt fahre, wo man für das letzte Stück in den Zug muss, sehe ich zu, dass ich beim Gepäck nicht zu viele Einzelteile habe.

Neuerdings muss ich jedoch überlegen, ob ich

Rucksack A (Lowepro Whistler 350)

Inhalt: K-1 + kompletter vorhandener Objektivpark (außer 150-450 und 18-135 das an der K-3 hängt, wobei ich mich jedoch frage wieso das 21er Ltd. da noch drin ist, aber ich konnte mich noch nicht entscheiden es raus zu nehmen ... )

oder Rucksack B (Lowepro Whistler 450) nehme.

Inhalt: 150-450 ... und dann muss ich entscheiden was ich für die jeweilige Situation aus Rucksack A umpacke ...

Ich war jetzt wieder ein paar Tage in den Bergen wandern. Da schleppe ich auch durchaus den vollen Rucksack A den Berg hoch. Z. B. 1.500 Höhenmeter in 3:14 Std. Aber das ist dann Sport und ich vergesse unterwegs das Fotografieren, da ist dann der Weg das Ziel und es zählt mehr möglichst schnell oben zu sein (da kann ich dann auch fotografieren ... ). Leider war das Wetter bei den Touren dieses Jahr so, dass es sich oben nicht (mehr) gelohnt hat irgendwelche Bilder zu machen. Einmal war zwar wolkenloser Himmel, aber die Luft völlig unklar, das sah schon ohne Bilder nicht prickeld aus. Oder es zog ein Gewitter auf und ich hab nur noch gesehen, dass ich in Bergbahn geflüchtet bin, um wieder ins Tal zu fahren (ich wander eigentlich immer nur berghoch und fahre wieder runter).

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.

In meinem Koffer findet sich meine
Canon 5D Mark III
50mm 1,4
Canon 24-70er 2,8
Canon L 85mm
Sigma 70-300mm


Habt ihr Erfahrungen mit größeren Trekkingrucksäcken, die extra Stauraum für die Kamera bieten?

Für Namibia nächsten Monat soll mit:
K-1
D-FA 150-450
D-FA 24-70
Metz 48
Stativ
Filter und Akkus

Mir fehlt nur noch ein passender flugtaulicher Rucksack (mit Platz für ein noch ausstehendes SWW, aber ohne Stativ).
Für Vorschläge wäre ich dankbar.

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Gruß aus Norddeutschland