Bei mir landen sie in drei Ecken: Die Erinnerungsbilder/Familienchronik klassich, in kleinem Format, im Album. Als wir vor einigen Jahren keinen Kalender für die Küche gefunden haben, sagte ich kurzentschlossen "Ich mach einen" - nicht ahnend, wie wenig gut geeignete Bilder plötzlich zwischen all den Aufnahmen übrig bleiben. Inzwischen sind es ein paar mehr Examplare für Familie und Freunde, stets in A2, 'mal im Hoch- 'mal im Querformat, wofür ich ab und zu gezielt passend fotografiere. Etliche meiner Makros (und andere Bilder mit Bienenbezug) finden sich in Vorträgen, Vorlesungen und Publikationen meiner Frau wieder. Manche rein dokumentarisch, machne als 'Deko', aber stets mit einem gewissen ästhetischen Anspruch. Bei einem Bild aus einer anderen Quelle fragte eine Kollegin neulig: "Das ist aber keins von Deinen, oder?"

Natürlich gibt es ein paar an der Wand (meist gerahmt, einmal Leinwand), die hängen aber alle schon ein paar Jahre. Falls jemand Erfahrungen mit hinterleuteten Bildern in großem Format hat, wäre ich interessiert davon zu hören - ein Wunsch an mich seit dem Besuch in der Lyonel-Feiniger-Galerie in Quedlinbug im Oktober letzten Jahres.
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Gruß, Jens
(Wild-)Bienen und Beifang über's Jahr:
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