Do 17. Aug 2017, 07:48
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Do 17. Aug 2017, 08:25
Do 17. Aug 2017, 08:44
Do 17. Aug 2017, 08:54
Do 17. Aug 2017, 09:43
Schraat hat geschrieben:Moin,
und was folgern wir aus dieser (für mich nicht neuen) Erkenntnis?
Da werden wieder einmal mit hochtrabenden Worten und ziemlich verschrobenen Sätzen Binsenwahrheiten publiziert.
Wieder einmal wird über die Manipulationsmöglichkeiten der digitalen Fotografie lamentiert, um dann gleich mit einem Beispiel zu zeigen, dass auch zu Zeiten der Analogfotografie Manipulationen möglich waren. Und das nicht nur durch Fehler eines Laboranten, sondern die wurden schon immer sehr gezielt eingesetzt. Warum? Weil schon lange bekannt war, dass "Die Fotografie als intellektuelle Idee der Welterklärung …" nur in den Köpfen einiger Idealisten existierte. Es hat sich kaum etwas an der Erkenntnis geändert, dass "wer das Bild hat, hat die Macht...".
Wir ticken eben so, wie wir ticken (wird ja auch in den Artikel erklärt) und glauben erstmal das, was wir sehen. Daran ändert auch die Flut der veröffentlichten Bilder nicht. Allein den Berufsfotografen macht diese Flut evtl. das Leben schwer.
Nun gut, jeder bewertet natürlich Bilder und klassifiziert in Gute und Schlechte. Das darf aber immer nur eine persönliche Bewertung sein. Alles andere ist arrogant. Selbst was der Eine für technische Unzulänglichkeiten hält, kann der Andere als große Kunst empfinden. Alles Geschmacksache.
Also, was soll so ein Artikel bei uns "Fotografen" auslösen? Wir sind doch selbst Teil dieser Seuche.
Aber ich gönne dem Autoren sein Zeilenhonorar.
Do 17. Aug 2017, 10:17
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