So 30. Jun 2024, 10:56
Ich bin fast durch.
Der Juni war seeeeehr anstrengend und arbeitsintensiv.

Zu Fuß habe ich weit mehr als 500 km zurückgelegt, einige davon privat in der Tatra, aber die meisten beruflich.

Den letzten freien Tag hatte ich am 8. Juni. Und an nicht wenigen Tagen musste ich 16 Stunden ackern.

Dazu Hitze, schwüles Wetter, zweimal bin ich auch in heftigen Regen gekommen.

Zum UT konnte ich leider nicht kommen.
Aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels ...
Heute noch einen Workshop für Dienstag vorbereiten, dann bin ich durch.
Nun zu einigen positiven Dingen:
1. Die mit Abstand schwierigste Führung der letzten Jahre habe ich gut hinter mich gebracht. Und sie wird ins letzte Kapitel eines Buches einfließen, das demnächst erscheinen wird.

2. Heute Abend werde ich mir nach der Arbeit das Abschlusskonzert beim Jüdischen Kulturfestival gönnen und dabei auch Fotos machen.
3. Deutschland hat gut gespielt und ist im Viertelfinale (über Polen lege ich mal den Mantel des Schweigens).
4. Morgen kommt die Gewitterfront nach Krakau und die Dreistadt und es wird endlich abkühlen.
5. Am Dienstag früh werde ich mit dem Zug 5 Stunden bis nach Sopot fahren und kann mich dabei endlich um die BEA von einigen Fotos kümmern. Am Donnerstag Abend geht es dann zurück nach Krakau, wobei ich die 5 Stunden auch für die BEA nutzen werde.

6. In der Dreistadt werde ich nur einen Workshop von ca. 1,5 Stunden haben, aber zwei Übernachtungen, so dass ich zum Fotografieren kommen werde. Mal wieder Meer und Strand statt Berge.
7. Der Juli wird ruhiger, Zeit für 2 bis 3 Abstecher in die Tatra. Natürlich mit Fotoapparat.
8. Im August geht's in den Sommerurlaub.